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  Allgemeine Daten
Geschrieben von: Silverlane - 12.06.2020, 21:40 - Forum: Phönix of the Suns - Keine Antworten

Name:                           Phoenix of the Suns
[Bild: Valor.jpg]

Klasse:                           Valor-Klasse Kreuzer
Registrierungsnummer:    RBC-08052020
Stapellauf:                      09.05.25nVC
Baukosten:                      50.000.000 Credits

Besonderheit:                  Trägerausführung (mehr Hangare)

Zugehörigkeit:                Republikanische Navy, Jedi-Orden

Aufschrift:    
                                  [Bild: SWTOR-Valor-Phoenix-of-the-Suns.png]

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  Jesse "Nexu" Keller
Geschrieben von: Silverlane - 06.06.2020, 21:59 - Forum: Charakterdaten - Soldaten - Keine Antworten

Jesse Keller

[Bild: jesse.png]

Vorname:                                                            Jesse
Nachname:                                                  Keller
Rufname:                                                    „Nexu“
Dienstnummer:                                            ARC -5597-2224-A (A=Airborne-Unit)
Alter:                                                          29 Standardjahre
Rang:                                                          Master Sergeant
Spezialisierung:                                            Luftlandetruppe
Spezies:                                                       Mensch
Heimatplanet:                                               Onderon
Zugehörigkeit:                                              Republikanische Armee, Phoenix-Trupp, (ehem. 2. Luftlandedivision)
 
Aussehen:
Größe:                                                          1,83 Meter
Geweicht:                                                      80 Kilogramm
-sehr kurze Haare, ursprüngliche Farbe: Dunkelbraun
-Graue Augen
-Trainierter Körper
-Narbe am Rücken, knapp neben der Wirbelsäule
 
Frühe Jahre:
Jesse Keller wurde 4 vVC auf dem Planeten Onderon in einer Vorstadt von Iziz geboren und wuchs dort in einer Offiziersfamilie der Stadtwache auf. Er war ein aufgedrehtes Kind, was sich auch auf seine späteren schulischen Leistungen und sozialen Kontakten ausübte. Er machte oft Sprüche, die ihn meist schlechter aussehen gelassen hat als er eigentlich war.  Aufgrund dessen wurde er oft ausgeschlossen und hatte nur einen wirklichen Freund, den Nachbarsjungen und Klassenkamerad Dogma Tup. Mit ihm spielte er in der Nachbarschaft viele Streiche, zu Missgünsten der strengen Eltern der Beiden.
Später wurde er von einem Arzt und Psychologen mit ADHS diagnostiziert und bekam Medikamente dagegen, genau so eine Behandlung.  Er befasste dich dadurch mit dem Zeichnen von Bildern und Comic.
Über die Jahre bekam er sein ADHS in den griff und seine Schulnoten wurden besser, sodass er sich für die Offizierslaufbahn im Republikanischen Militär qualifizierte, wenn auch viel Überzeugungskraft seitens der Eltern und Jesse benötigt wurde, um das ADHS nicht als Problem gelten zu lassen.
 
Ausbildung:
Jesse schrieb sich dann auch zusammen mit Dogma ein.
Er durchlief die Grundausbildung auf Coruscant bei der 66. Infanteriedivision als einer der Besten und wurde deswegen, mit Dogma, zu den Special Forces versetzt und absolvierte er der ARC-Training.
Er wurde dort vor allem auf Aufklärung, Infiltration und schwere Waffen geschult.
Jesse und Dogma wurden zum 11. Luftwaffenkorps versetzt, und der 2. Luftlandekompanie zugeteilt. Dort wurde er von Mandalorianern und Offizieren gemeinsam im Kampf und Umgang mit dem Jetpack geschult.
 
Erster Einsatz auf Geonosis
Nach der auflösung des Vertrags von Coruscant brachen auf Geonosis kämpfe aus. Ein Konvoi der 329. Panzerdivision unter Kommando des Lieutenant Zolmer Green war in einem engen Tal eingekesselt und der Konvoi konnte nicht weiter, da das erste und das letzte Fahrzeug zerstört waren und somit die Bewegungsfreiheit der anderen Fahrzeuge eingeschränkt. Die 2. Luftlandekompanie wurde als Verstärkung geschickt. Die Soldaten sprangen aus den Hangaren einer tief fliegenden Thranta-Korvette und halfen der bei der Verteidigung der Restlichen Panzer und Transportgleitern. Die Geonosianer leiferten erheblichen wiederstand, konnten aber nach Stunden langen Schusswechseln zurückgeschlagen werden.
Die Luftlandekompanie begleitete den Konvoi dann zur Basis und wurden dann wieder auf „ihre“ Thranta-Korvette gebracht.
 
Einsatz auf Malastare
Zwei Wochen Später wurden wurde ein Trupp der 2. Luftlandekompanie damit beauftragt eine Treibstoffraffinerie des Imperiums zu übernehmen. Der Trupp wurde von einer BT-7 Thunderclap abgesetzt und begannen mit der Aufklärung. Bei dem darauffolgenden Angriff wurde von Imperialer Seite eine Leitung sabotiert und gesprengt, damit die Republikaner die Raffinerie nutzen können. Jesse versuchte es aber noch den Leitenden Offizier davon anzuhalten, doch die Leitungen wurden bereits gesprengt. Dabei wurde der Trupp zur hälfte ausgelöscht. Der Rest konnte mit Hilfe der Jetpacks aus den Fenstern fliehen und sich zurückziehen.
Beim Rückzug wurden sie von Nexu angegriffen, deren Territorium sie unwissentlich verletzten. Die Einheit wurde überrascht und bis auf Jesse und Dogma alle getötet. Jesse konnte Dogma mit Hilfe eines Greifhakenwerfers retten. Er schoss den Greifhaken auf den Nexu, zog ihn bei seite und Stach dem Nexu mehrfach mit Vibromesser in den Körper. Durch den „Zweikampf“ mit der Raubkatze erhielt er den Rufnamen „Nexu“
 
[Bild: jesse-verhandlung.png]

Intervenieren auf Taris
Auf Taris wurde die 2. Luftlandekompanie zum Befreien mehrerer vereinzelten Einheiten eingesetzt. Der neuaufgestellte Trupp von Jesse wurde damit beauftragt eine ARC-Einheit aus einem alten Krankenhaus zu befreien. Sie wurden von einer Fähre abgelassen und landeten auf dem Dach und in den höheren Stockwerken durch die Fenster. Jesse kämpfte sich mit dem Kommandierenden Lieutenant Olson kämpften sich eine Schneise zu den belagerten ARC-Soldaten, die andere Hälfte sicherte die Landezone.
Die ARCs wurden befreit und zur Landezone gebracht, wo dann beide Trupps evakuiert wurden.
Auf den Einsatz folgend wurde Jesse, ebenso wie sein Freund Dogma, zum Sergeant befördert.
 
Niederlage auf Mimban
Mimban zählt als verlustreichste Schlacht des 11. Luftwaffenkorps. Die 2. Luftlandekompanie wurde wie vorher als Intervenierungs- und Verstärkungseinheit genutzt. Doch als die Basis der Republik angegriffen wurde, wurde den Soldaten ihres Vorteils beraubt. Den Überraschungseffekt und der nutzen der Jetpacks.
Nur wenige überlebten den Angriff der Imperialen. Dogma und Jesse konnten sich mit Hilfe ihrer ARC-Ausbildung zu einer Fährenplattform zurückziehen und sicherten dort den Rückzug anderer Einheiten, bis der letzte Überlebende in sich in die Fähre zurückzog.
Bei der Planetaren Evakuierung stellte man fest, weniger als 25% der Einheit den Einsatz überlebt haben. Von den 25% war mehr als die Hälfte verwundet.
Durch diese Leistungen wurden Jesse und Dogma erneut befördert. Zum Master Sergeant
 
Einsatz auf Tholoth
Die Regierung hatte mit Pro-Imperialen Terroristen zu kämpfen. Doch das Republikanische Oberkommando wollte die Plane einer Plasma-Bombe haben, um diese selbst konstruieren zu können. Die Reste des 11. Luftwaffenkorps wurden neuformiert und dorthin geschickt.
Unter dem Deckmantel, gegen die Terroristen vorzugehen wurde ein Trupp bestehend aus Lieutenant Olson, Jesse und Dogma und einigen weiteren Soldaten mit ARC-Ausbildung entsandt, um in einen Forschungsposten der Terroristen einzudringen. Doch kurz bevor sie ankamen wurden sie zurückbeordert.
 
[Bild: Jesse-besprechung.png]

Angriff der Zakuul
Als Grund für den Abbruch des Angriffs wurde ein „Angriff unbekannter Streitkräfte“ aus Außenposten der Republik angegeben, wo die Einheit eingreifen sollte.
Durch die Ausrüstung der Luftlandeeinheiten wurden ihnen aufgetragen einen der Schiffe der Ewigen Flotte zu entern und Informationen zu sichern.
Sie sprangen von einer Thranta ab und flogen mit Hilfe der Jetpacks durch das Vakuum des Weltalls. Schon vor der Ankunft bei dem Schiff wurden die Einheiten so stark dezimiert, dass nur noch einige Wenige Trupps überlebt haben. Der Trupp von Jesse und Dogma wurde von einem Jedi-Schiff aufgesammelt und nach Coruscant gebracht. Als sie dort ankamen hatte die Republik bereits kapituliert.
Als Folge des Vertrages mit dem Ewigen Imperium mussten Truppen der Republik verringert werden. Auch die Fast gänzlich ausgelöschte 2. Luftlandedivision wurde aufgelöst. Die meisten Mitglieder der Einheit wurden entlassen. So auch Jesse und Dogma
 
Hilfeschrei von Balmorra
Jesse konnte dann nach kurzer Zeit einen Funkspruch abfangen. Einen Hilfeschrei von einer Republikanischen Soldatin, die in der Rebellion gegen die Zakuul von ihrem Trupp allein zurückgelassen wurde. Jesse nahm eine Zivile Fähre und begab sich nach Balmorra um die Soldatin zu Retten. Er folgte mit Dogma dem Funkspruch und konnte die Twi’lek-Soldatin Zeris retten und brachte sie runter vom Planeten. Auf dem Flug nach Alderaan, wo Zeris aufwuchs, erzählte sie das ihr Trupp des 32. Aufklärungsregiments entgegen republikanischer Anweisung gegen die Zakuul rebellierte.
 
Abschied von Dogma
Zeris und Jesse verliebten sich ineinander und errichteten sich eine eigene Existenz auf Alderaan auf. Jesse arbeitete dabei im Wachtrupp des Hauses Organa.
Dogma hielt nichts von den Adeligen dort und zog nach einem Halben Jahr nach Courscant.
 
Überfall und Verlust der Identität
4 Jahre nach der Kapitulation der Republik plante Jesse sich mit Zeris zu verloben. Dazu wollte er den Ring seines Großvaters nutzen. Er holte diesen aus Onderon ab und begab sich 2 Tage später wieder nach Alderaan. Doch beim Verlassen des Orbits von Ondern wurde er von Piraten überfallen. Diese nahmen fast alle Wertgegenstände mit. Nur der Ring, seine Ausrüstung und einige wenige persönliche Gegenstände, die er in einem Gesicherten Schrank aufbewahrte, blieben ihm. Die Piraten setzten den Autopiloten auf Tatooine, wo das schiff 4 Kilometer vor Mos Kallek abstürzte.
Dort wurde er im örtlichen Krankenhaus behandelt. Er versuchte von dort Zeris und auch Dogma zu kontaktieren, dieses glückte ihn aber nicht, also begann er für die Bürgermeister als Wachsoldat zu arbeiten.
Von dort aus bekam er mit, dass seine Eltern nach dem Fall es Ewigen Imperiums vom Imperium bei einem Terroristischen Angriffs auf Iziz starben.
 
Wiedervereinigung
Er blieb die Jahre lang Zeris treu und hoffte sie wieder zu finden, bemitleidete sich aber immer selbst und schottete sich ab. Auch seine Medikamente gegen das ADHS nahm er nicht mehr und er begann sich abzuschotten.
Nach 2 Jahren traf er beim Training Zeris wieder. Sie unterhielten sich kurz, redeten über ihre Gefühle. Kurz darauf fragte Jesse Zeris, ob sie ihn heiraten wolle. Diese sagte „Ja“. Später am gleichen Abend trafen sie auf Captain Jonas Dancars. Zuerst unterhielten sich die beiden über Jonas‘ Kinder. Aber nicht lange ließ eine Einladung zum Phoenix-Trupp auf sich warten. Jesse war sofort dabei, Zeris nicht. Sie war misstrauisch, nachdem was ihr mit ihrem alten Trupp passierte. Aber nach langer Überredung war auch sie bereit sich dem Trupp anzuschließen. Einen Tag später reisten Zeris und Jesse zur Phoenix oft he Suns, einem Schiff der Valor-Klasse und unterschieben den Wiedereintritt in die Republikanische Armee.
 
 
 
Technisches Verständnis:
-Technische Ausbildung
-Reparaturen und Modifikation von Technischer Dinge (Waffen, Schiffe, Droiden)
 
Besondere Fähigkeiten:
-Fliegen von Raumschiffen (Republikanische Fähren, BT-7 Thunderclap)
-Steuern von Kampfläufern
-Taktisches Verständnis
-Infoltration
-Aufklärung
-Kampf mit schweren Waffen (LMG, Sturmkanonen, Raketenwerfer, ...)
-Umgang mit Jetpack
 
Ausrüstung:
-2. Luftlandedivision-Rüstung (mit besonderen Bemalungen)
-Diverse andere Rüstungen
-Jetpack
-Holoprojektor und Komlink
-EL-34-Kreisel-Plasmakanone
-CD-14 Blasterpisolte
-CD15 Blastergewehr
-ArmaTech-36 Blastergewehr
-RPS-Raketenwerfer
-Diverse Granaten
-Munition
-Enterhakenwerfer
-Vibro-Messer


[Bild: twi-039-lek-art-4.jpg][Bild: Nexu-art-1.jpg]
(Bemalungen auf Jesse's Rüstung. Twi'lek (Zeris) auf dem Rechten Schulterpanzer, Nexu auf dem linken)

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  Leonie Dancars
Geschrieben von: Silverlane - 01.06.2020, 00:28 - Forum: Charakterdaten - Zivilisten - Keine Antworten

Name: Leonie Dancars
Rufname: Eoh Ayy (Twi'leki: kleiner Stern)

[Bild: Numa.jpg]

Spezies: Twi'lek
Geschlecht: weiblich
Alter: 26 Standardjahre
Größe: 1,75 Meter
Gewicht: 59 Kilogramm
Aussehen:
-Blaugrüne Haut
-Keine Musterung auf den Lekku -Violette Auge
Hintergrund:
Leonie wurde im Jahr 3 vVC auf Ryloth in einem kleinen Dorf in der Familie May geboren. Sie wuchs eher ärmlich auf und auch ab 0 nVC unter Imperialer Herrschaft. Im Jahr 1 nVC wurden durch die Willkür der Imperialen ihre Eltern getötet und sie lebte allein auf der Straße. Das Schicksal teilte sie mit vielen Kindern ihrer Generation. Ein Jahr später wurden sämtliche Twi’leks in die nahe gelegene Hauptstadt gebracht um sie von den Republikanischen Truppen, die zu der Zeit den Planeten vom Imperium befreiten, fernzuhalten und Rebellionen leichter unterdrücken zu können. Nur Leonie versteckte sich in den Ruinen ihres alten Hauses, um den Imperialen zu entgehen. Als eine Republikanische Einheit des 92. Reconregiment auf dem Heimweg war, war sie gerade in einem halb vergessenen Garten, um etwas zu Essen zu suchen. Die Soldaten rasteten in dem Dorf, aufgrund der Fortgeschrittenen Zeit. Leonie führte den kommandierenden Offizier Jonas Dancars und einen weiteren Soldaten zu ihrem Haus. Dancars fand dort ihr Lieblingsplüschtier, ein violetter Tooka. Er gab es Leonie und sie bedankte sich auf Twi’leki, was bei den beiden Soldaten nur auf Unverständnis traf, da sie diese Sprache nicht beherrschten.

Die Soldaten teilten ihr Essen und ihr Trinken mit der Twi’lek. Die Soldaten brachten die Twi’lek in ein Flüchtlingslager, nahe der Republikanischen Basis. Leonie fühlte sich dort nicht wohl, so begab sich Leonie in das Quartier von Dancars und wartete dort den ganzen Tag, bis er wieder von seinem Einsatz zurückkam. Jonas brachte sie zurück ins Flüchtlingslager, aber am nächsten Morgen fand er sie schlafend neben seinem Bett. Das Ganze ging immer so weiter, bis er beschloss sie bei sich zu behalten.

[Bild: Numa-Child-Clone.jpg]


Beide zogen von Stützpunkt zu Stützpunkt. Leonie fing an ihn „Tisla“, dem Twi’leki-Wort für Dad zu nennen. Jonas wusste nicht was es bedeutet, bis er anfing in seiner freien Zeit ins Flüchtlingslager zugehen, um die Sprache zu lernen, während Leonie mit den anderen Kindern spielte. Jonas begann sich auf Onderon mit einer Jedi-Ritterin zu treffen. Er wollte sie zwar vor Leonie eher fernhalten, trotz ihrer tiefen Verbindung, doch vor den neugierigen Augen von Leonie blieb das nicht geheim. Nach einiger Zeit war die Jedi dann verschwunden, womöglich versetzt. Seit dem konzentrierte Dancars sich fortan auf die Erziehung von Leonie und er beschloss aus dem aktiven Dienst auszutreten und in die Reserve zu wechseln.
Er zog mit ihr nach Naboo, damit sie ohne ständige Angst, er würde nicht mehr zurückkommen oder durch einen möglichen Angriff auf die Basis aufwachsen und zur Schule gehen konnte. Seine eltern bezogen eine Wohnung direkt in Theed und überließen die beiden ihr altes Haus, welches am Stadtrand steht. Während die beiden auf Naboo lebten, adoptierte er Leonie offiziell und sie bekam den Nachnamen Dancars, den sie bis heute trägt. Er wollte ihr ein gutes Leben ermöglichen und fand Arbeit als Ausbilder in der republikanischen Basis auf Naboo. Auch er gab Leonie ein paar Tricks mit. So brachte er ihr den Umgang mit Blasterpistole und Gewehr bei, wie man in fremden Umgebungen überleben kann und noch ein paar weitere Dinge. Er legte keine Ansprüche auf ihren Werdegang. Sie konnte werden was sie wollte, nur war seine einzige Voraussetzung die Schule mit guten Noten abzuschließen, damit sie später immer noch gute Chance hat.
Jonas‘ Dienst inspirierte Leonie sehr. Nach ihrem Abschluss an der Schule wollte sie in die Fußstapfen ihres Vaters treten und Soldatin werden, wurde aber aufgrund ihrer Körpergröße abgelehnt. Kurz nach dem Beginn des Krieges mit dem Zakuul-Imperium, wurde Jonas zurück in den aktiven Dienst geholt. Es gefiel ihm nicht, aber so konnte er für die Sicherheit seiner Tochter sorgen. Beide verabschiedeten sich und sie blieb auf Naboo.
[Bild: Numa-Remembers.png]

Natürlich blieben die beiden in Kontakt und schrieben sich sehr oft und führten auch Hologespräche. Irgendwann brach aber der Kontakt ab und Leonie wusste nicht was mit ihrem Vater geschehen ist. Sie fragte bei den Jonas‘ Vorgesetzten nach, doch keiner konnte ihr genau sagen was mit ihm geschah. Die militärische Aufklärung war in solch einem Chaos das Berichte oftmals falsch oder fehlerhaft waren. Leonie wurde zu einem Frachtercaptain. Zuerst flog sie eine D5-Mantis, welche von ihren Großeltern geliehen wurde. Sie schloss auch verschiedenen Welten Kontakte. Als sie selbst genug Geld hatte, kaufte sie sich einen eigenen XS-Frachter, die TwinSun. Aufgrund der anhaltenden Funkstille zu ihrem Vater versuchte sie auf verschiedenen Wegen an Informationen über ihren Vater zu bekommen. Es tauchten Gerüchte auf das er auf Taris fiel oder auf Tatoonie im Kreuzfeuer getötet wurde. Sie kontaktierte sogar die alte Einheit ihres Vaters, doch auch die konnten keine bestätigten Angaben geben. Zuletzt bekam sie von dem Schmuggler Jax Colt die Informationen über Kriegsgefangene und sie startete allein eine Rettungsmission. Es war eine imperiale Basis auf Alderaan. Dort sollten sich republikanische Kriegsgefangene aufhalten, die aber kurz vor einem Transport zu einer anderen Einrichtung befanden. Sie startete mithilfe von Fumiko eine Rettungsmission und sie fand tatsächlich ihren Vater. Er war verletzt und wurde seit seiner Gefangenschaft auch gefoltert. Sie kämpften sich raus und flogen zur Wolfsclaw, welches die Enklave für einen Jedi-Clan ist.


[Bild: Numa-Remembers-2.jpg]

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  Isivi Minkaya
Geschrieben von: Silverlane - 30.05.2020, 23:18 - Forum: Charakterdaten - Jedi - Antworten (1)

Isivi Minkaya
 
[Bild: Isivi.jpg]

Spezies: Mirialaner
Geschlecht: Weiblich
Alter: 16 Standardjahre
Größe: 1,56 Meter
Gewicht: 49 Kilogramm
Aussehen:
-Schwarze Haare
-Violette Augen
-für Mirialaner Typische Tätowierungen
-Aussehen lässt sie ein paar Jahre älter wirken
 
 
 
Hintergrund:
Sie wurde auf Mirial geboren. Ihre Mutter war eine Psychologin auf einer Raumstation, ihr Vater ein Ingenieur auf selbiger. Von beiden lernte sie viel, bevor sie mit 13 zu den Jedi ging, nachdem ein Jedi Ritter sie auf der Station fand. In den ersten zwei Jahren lernte sie die Grundlagen des Jedi-Daseins und erste Kampftechniken. Danach wurde Ritter Yi-Nung ihr Meister. Dieser Vernachlässigte sie größten Teils. Sie sah ihn meistens nur, wenn sie für ihn Tanzen musste. Auch zwang er sie freizügigere Kleidung zu tragen. Wenn sie das nicht tat, konnte es auch sein, dass er sie Schlug. In ihrer freien Zeit studierte sie die Grundzüge der Diplomatie und vertiefte und erweiterte ihr Wissen in der Psychologie.
 
Nach einem halben Jahr wurde sie in das Dorf Kalikori entsannt um dort ihre Diplomatischen Fähigkeit zu trainieren. Bevor sie ging stahl sie ihrem Meister das Lichtschwert. Sie lernte in Kalikori den Krieger Ale'kahl kennen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnten sie sich ein wenig anfreunden und er entschloss sich der Enklave "Der Clan der Wölfe" anzuschließen. Als er dorthin flog, versteckte sie sich an Bord der Fähre und reiste auch an Bord der Wolfsclaw. Dort lernte sie nach kurzer Zeit ihren späteren Meister Kal Lagenn.

[Bild: isivi.png]

Charakterbeziehungen:
Meister Kal Lagenn
Geschicklichkeit:
1. Ausweichen 2. Lichtschwertform IV Ataru
Stärke:
1. Ausdauer 2. Klettern/Springen 3. Schwimmen
Technisch:
Mechanisch:
1.   Steuern eines Raumschiffes
Wissen:
1. Fortgeschrittene Psychologie 2. Grundlagen der Diplomatie
3. Fremdsprachen (Basic, Twi'leki, Huttisch, Mirialisch, einige Wörter und Sätze Mando'a)
Ausrüstung:
Verschiedene Roben
Schwere Rüstung
Holoprojektor und Komlink
Aqua-Atemgerät
Signal-Sender u. Empfänger für Republikanische Credits
Waffen:
Lichtschwert

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  Sarah's Tagebuch
Geschrieben von: Kal Lagenn - 27.05.2020, 22:14 - Forum: Private Tagebücher - Keine Antworten

((OOC-Anmerkung. Das Buch wird per Hand geschrieben und somit gibt es nirgendwo sonst darüber Aufzeichnungen))

Sarah’s Tagebuch

Seite 1
Hab ein neues Tagebuch anfangen müssen, da das andere voll ist. Ob ich da auch wieder soviel reinschreibe? Ich hoffe es. Oder doch nicht? Ich bin mir nicht sicher. Ich war heute nach der Schule noch klettern. Die Aussicht von der Spitze auf das Tal ist wie immer wunderschön.

Seite 2
Ich wurde heute zum ersten Mal ins Büro des Schulleiters gerufen. Ich habe jemanden in der Schule die Nase gebrochen...Er gehörte zu der Gruppe, die mich immer mobbte. Ich wollte ihm nicht die Nase brechen, doch hatte er mich angefasst…da wo man keinen anfassen sollte, denk ich. Meine Eltern waren geschockt von der Nachricht und meine Brüder waren sauer, dass das nicht verhindern und mich nicht beschützen konnten.

Seite 3
Heute wurde ich auf dem Nachhause Weg beklaut. Ich verfolgte den Dieb, da der Inhalt meiner Tasche wertvoll war. Am Ende der Verfolgung waren wir an einer Klippe und er rutschte aus. Voller Schreck streckte ich die Hand aus und der Dieb wurde langsamer und überlebte den Sturz, jedoch verlor ich meinen Halt und stürzte selber. Bevor ich allerdings auf dem Boden ankam wurde ich langsamer und dann kam eine Gestalt zu mir, in einer Robe. Ich erkannte das es einer dieser Jedi war und der Jedi stellte sich mir als Meister Hud-Hud Nes vor. Der Gungan erzählte mir das ich die Macht hätte und begleitete mich nach hause. Zuhause sprach er mit meinen Eltern und meiner Machtbegabung und bat um Erlaubnis mich mitnehmen zu können. Schweren Herzens willigten sie ein und ich begleitete den Gungan. 

Seite 4
Meister Nes und ich haben heute eine Jedi-Kolonie erreicht. Ein Kel’Dor begrüßte mich freundlich und stellte sich mir als Meister Gnost-Dural vor. Auch begrüßte er noch andere Neuankömmlinge.

Seite 5
Alle sind so freundlich und wissbegierig sich gegenseitig kennenzulernen. Gnost-Dural hat uns auch vom Kodex und den Jedi erzählt. Er scheint ein weiser Mann zu sein und ein Gelehrter noch dazu der stets freundlich bleibt und sich auch Zeit nimmt mit den Padawanen zu sprechen…Er erinnert mich an Großvater.

Seite 6
Ich wurde zum Clan der Wölfe geschickt…Ich vermute ich habe irgendwas Falsches gesagt und nun wollen die mich da nicht mehr haben…Jedenfalls wurde ich jedimäßig freundlich begrüßt und etwas herum geführt…

Seite 7
Vor ein paar Tagen auf der Wolfs Claw angekommen. Dieses Jedi-Sein ist immer noch ungewohnt und irgendwie habe ich Angst. Alle sind freundlich und wollen wissen wer ich bin. Meine Schüchternheit ist bei den Jedi eine schlechte Eigenschaft, jedoch fand ich meine Meisterin. Eine Chiss, namens Thara nahm als ihren Padawan sowie auch Tavia Reno wurde ihr Padawan. Ich hoffe ich schaffe das.

Seite 8
Es gab heute eine Meditationsstunde mit Meisterin Anaresh. Sie lehrte uns eine schwierige Übung und sollten uns etwas suchen, was einem warmen Gefühl nachkam. Ich war zuhause im Labor von Mom und Großvater. Ah…wie den Ort vermisse. Tavia fragte mich danach, was los sei, da ich leer die Statue am Ende des Korridors vom Jedi-Deck anstarrte. Ich erzählte Tavia von meinem Lieblingsort und sie hörte mir aufmerksam zu. Am Ende gaben wir uns gegenseitig das Versprechen, an unserem jeweiligen Lieblingsort zurückzukehren, sobald wir Ritter sind.

Seite 9
Ich lief heute durch den Parkour. Als Meisterin Thara die Schwierigkeit erhöhte und ich mit einem Helm, welcher meine Augen verdeckte. Dabei wurden wir jedoch unterbrochen, da Meisterin Anaresh einen Notruf von Meister Krato empfing und Thara mit runter nach Ilum flog. Sie gab mir ein Lichtschwert und ich holte mir noch schnell warme Kleidung. Meister Krato wurde von Unbekannten angegriffen und wir fanden ihn bewusstlos und unter Steine begraben vor einer Höhle auf Ilum. Von seinem Padawan Ezrieth fehlte jede Spur.

Seite 10
Auf dem Schiff erzählt man sich das was zwischen Meister Krato und seiner Padawan Ezrieth lief. Ich weiss nicht was ich dazu sagen soll. Tavia saß bei ihr öfters am Krankenbett, aber genaueres hatte sie mir nicht erzählt.

Seite 11
Vor ein paar Tagen habe ich die Kisten im Trainingsraum unbewusst schweben gelassen. Ich konnte sie gerade nur so wieder zu Boden bringen. Gestern gelang es mir schon bewusst, diese schweben zu lassen. Tavia wollte unbedingt das ich lerne Gespräche anzufangen und dabei war Padawan Ale’kahl in den Trainingsraum gekommen. Er ist…irgendwie komisch. Redete irgendwas von „Ungezogenes Mädchen“. Ich habe keine Ahnung was er damit meinte.

Seite 12
Heute lief ich durch einen neuen Parkour und kam bis Stufe 6. Ich habe einen der Trainingsdroiden dabei zerstört, was ich nicht wollte. Die Stufen wurden immer härter, dabei scheiterte ich dann bei Stufe 7 von 8. Meisterin Thara hatte irgendwas gemerkt, was bei mir los ist. Ich stellte mich dann dem Gespräch, welches endete das ich mich bei ihr ausheulte und ihren Mantel mit meinen Tränen bedeckte. Am Tag darauf zeigte sie mir eine Meditationstechnik. Ich lief über einen See. Das Wasser stellte meine Erlebnisse da. Es gab voll erblühte Seepflanzen und verdorbene Pflanzen. Auf der Mitte des Sees war ein Licht. Ich kam dem Licht näher und das Licht sah aus wie ich und verteidigte mich noch gegen zwei Tiere. Ein Tier hatte ein weißes Fell und das andere Tier hatte schwarzes Fell. Es fühlte sich schon Real an.

Seite 13
Ich habe heute jemanden neues kennengelernt. Ihr Name ist Lirina Trin und sie ist Schmugglerin. Sie hat sich zu mir gesetzt und mich angesprochen und wir wurden Freunde irgendwie…Dann kam noch eine Twi dazu, Leonie war ihr Name. Lirina hat mir vorher schon anvertraut das sie auf Leonie steht. Zusammen gingen wir auf das Schiff von Leonie und spielten „Wahrheit oder Pflicht“. Das Spiel habe ich heute zum ersten Mal gespielt. 
 
Seite 14
Heute ist was Unglaubliches passiert. Lirina, Aniasá und ich haben „Wahrheit oder Pflicht“ gespielt und hatten uns einen Ort gesucht, wo wir ungestört sind. Dabei hatte ich meinen ersten Kuss gehabt und das mit Lirina…Der fühlte sich sehr schön an…Später zogen wir uns gegenseitig Teil für Teil aus und berührten und küssten uns…Ani brachte mich zum Höhepunkt, dabei sah ich wie Lirina schon fast eifersüchtig zu uns oder zu mir schaute. Ich sollte Lirina zum Höhepunkt bringen…Ich fühlte die ganze Nacht ein Kribbeln in mir… Was hat das zu bedeuten?

Seite 15
Ani und ich saßen gestern mit Lirina in der Cantina. Sie erzählte uns, dass sie mit Leonie Schluss gemacht hatte und brach in Tränen aus. Instinktiv umarmte ich sie um sie trösten. Sie bat Ani ihr etwas zu trinken zu holen. Während Ani zur Bar ging, knuddelte Lirina mich kurz und bekam dann das Getränk von Ani gereicht. Es nannte sich Ki-Ba. Ein sehr fruchtiges Getränk und Lirina ließ mich von dem Glas kosten. Ani musste plötzlich weg, wegen einem Notfall auf der Krankenstation. Jedoch saß bei uns die ehemalige Zakuul Ritterin Fiiona Myhnn. Später gab ich Lirina eine Führung über unser Jedi-Deck, bei der uns Fiiona begleitete. Am Ende der Tour nahm mich Lirina wieder mit in Cantina.

Da spürte ich wieder dieses Kribbeln, ignorierte es jedoch. Wir haben uns Honigwaffeln geholt und kurz darauf meinte Lirina, dass besonders ich ihr half. Ich fragte, wobei und sie schaute mich nur an und küsste mich direkt in der Cantina. Vor Schreck ließ ich den Teller fallen und war durcheinander…Auch das Kribbeln war da. Stärker als je zuvor. 

Liri und ich gingen in den Hangar zu der Stelle, wo wir mit Ani waren. Ich war durcheinander. Sie beichte mir, dass sie mich mag, so sehr das es über Freundinnen hinausging. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich es nicht kann, dass der Kodex mir sowas verbietet. Auch sie verstand, doch wollte sie auch mir nah sein. Sie weinte und ich hatte wieder das Kribbeln im Bauch. 

Ich wusste nicht was ich machen sollte, doch von dem einem Moment auf den anderen küsste ich Lirina. Nach ein paar weiteren Küssen schlichen wir uns auf eine Defender und nahmen das Bett. Dieses Mal sah sie mich komplett nackt und sie hatte mich für sie allein, so wie sie es schon haben wollte wo Ani dabei. Es war fühlte sich komplett anders an wie beim Ersten Mal und doch vertraut. Sie fragte mich ob ich mit ihr da schlafen wollte und ich sagte ihr, dass es mir egal ist solange ich in ihren Armen einschlafen konnte. Ich zog die Decke über uns und schliefen recht schnell ein. Sie sagte es sei unser Erstes Mal als ein Paar gewesen.

Wir konnten ausschlafen, da ich den Vormittag über frei hatte. Es war schön. Ich fühlte mich geborgen und sicher bei und gestand ihr meine Liebe. Ich weiss nicht ob es zu früh war, doch erwiderte sie und küsste mich. Es war so ein schönes Gefühl mich an ihr heran zu kuscheln und ich spürte Geruch an meinem Körper und meinen Körpergeruch bei ihr. Irgendwann standen wir dann auf und machten uns fertig. Bevor wir die Defender verließen gab ich ihr noch einen Kuss, da unsere Zweisamkeit bei Verlassen der Defender endete. Wir aßen noch gemeinsam zu Frühstück und danach ging ich auf das Jedi-Deck wo ich mir was Neues zum Anziehen holte und duschen ging.
Ich war noch nie so glücklich…
 
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Auf dem Hangardeck schaute ich nach Liri. Ich fand sie schnell, wo wir dann auch an Bord der XS von ihrer Kollegin gingen. Wir aßen ein paar Chee-chee-Beeren, die wir uns gegenseitig in den Mund legten und küssten uns auch dabei. Wir sprachen auch über unsere jeweilige Familie. Ihrer Stimme nur lauschen zu können ist beruhigend. Wir konnten nicht allzu lange bleiben und gingen alsbald auch wieder.

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Ich werde immer besser im Parkour und auch schneller. Meine Machtfähigkeiten haben sich auch verbessert und auch meine sprachlichen Fähigkeiten. Bei mir noch Fremden bin ich zwar noch etwas schüchtern und ziehe hier und da Satzanfänge noch lang oder mache noch Pausen zwischen den Wörtern, aber es wird besser.


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[Bild: 2020-05-27.png]
(Das Bild ist eingerahmt und steht auf einem Tisch)

„Deine Haut ist so Hell wie der Sand von Tatooine. Deine Haare sind Braun wie ein Wroshyr-Baum auf Kashyyyk. Deine Augen sind so Grün wie die schönsten Wiesen auf Naboo.“
Liri…ich vermisse dich so sehr…

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Wir haben immer nur kurze Momente für uns. Sie hat Pflichten und ich habe die meinen. Das wissen wir beide und wir wissen auch, dass wir auch mal getrennt sind, wenn sie einen Job hat oder ich mal auf Mission sein sollte. Doch nutzen wir immer diese kleinen Momente, wenn wir unter uns sind. Sei es ein kurzer Kuss im Turbolift oder wenn wir auf dem Hangardeck stehen und uns die Sterne anschauen und sie mich dabei umarmt.
 
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Es ist was passiert…Meisterin Thara wollte mit mir sprechen und ich ging zu ihr ins Büro. Es fühlte sich damals an wie in der Schule auf Chandrila, als ich jemanden die Nase brach und ich in das Büro des Schulleiters musste …Sie hatte eine Unterhaltung mit Liri und Liri hatte mich wohl auch besonders erwähnt. Genau weiss ich es nicht, aber meine Meisterin sagte mir, dass sie glaubt Liri liebt mich…Mein Herz fing an zu rasen... Ich beichte meiner Meisterin das von mir, Liri und Ani und Meisterin Thara war überrascht das von Ani zu hören…Irgendwann hab ihr die Wahrheit zwischen mir und Liri gesagt, doch zeigte sie Verständnis und verlangte auch gleich, dass ich mich entscheiden müsse…Eine Liebesbeziehung ist strikt gegen den Regeln des Ordens….Ich schaute beschämend und weinend auf den Boden…Ich war eine schlechte Padawan und Meisterin Thara verdiente einen besseren Padawan…Mein Herz pochte und nach einer Zeit traf ich eine Entscheidung…Ich stand auf und überreichte Thara das Lichtschwert..

Es gab keinen Kompromiss und ich habe mich entschlossen, den Orden zu verlassen und meinem Herzen zu folgen…Ich entschuldigte mich dafür, dass ich Thara‘s Zeit verschwendet hatte. Meisterin Thara sagte jedoch, dass ich ihre Zeit nicht verschwendet hatte und es eine Ehre war mich als Padawan haben zu dürfen…Sie wünschte mir und Liri alles Gute und wiess mich darauf hin, dass Liri schon beim Büro stand und uns beobachtete...Ich bedankte mich für alles, was sie mir bis dahin gelehrt hatte und verabschiedete mich mit Respekt...Ich verließ den Raum in Frieden und ging weinend zu Liri, die ich direkt mitnahm. Im Turbolift umarmte ich sie direkt und erklärte ihr die Situation…

Es war schon befreiend, denn wir brauchen uns nicht mehr zu verstecken. Ich packte meine Sachen und wir flogen zur Carrick-Station…Auf der Station buchten wir einen Flug nach Nar Shaddaa, wo Liri noch etwas regeln muss…Die Süße liegt neben mir und schläft während ich diese Zeilen schreibe…Ich sollte Schluss machen und auch endlich schlafen…Es war ein anstrengender Tag.

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Als wir auf Nar Shaddaa angekommen sind, hatten wir diesen Flay aufgesucht. Er war wohl der letzte der zwischen Liri und dem Schiff stand…Ich war froh aus dieser Cantina wieder raus zu sein. Wir haben die Sache regeln können und sind zum Schiff gegangen...Liri und ich sprachen über das weitere Vorgehen und auch sie äußerte wieder ihre Sorgen, dass meine Familie sie, aufgrund ihrer Herkunft und ihrer Arbeit nicht mögen würden… Ich tröstete sie und versicherte ihr, dass man sie akzeptieren wird. Sie überprüfte die Maschinen, während ich die Koordinaten für Chandrila eingab und unsere Sachen auspackte…Ich hatte gedacht, sie würde es mögen, wenn es etwas heimischer ist und wir nicht aus dem Koffer leben.

Das Bild was ihr geschenkt hatte, habe ich eingerahmt und auf den Tisch gestellt…Ich sagte ihr ich möchte auch irgendwie helfen können und wurde nun als Köchin abgestellt da sie kein Talent dafür hat. Sie ist so süß…Wir haben uns dann auch ins Bett gelegt und noch etwas gekuschelt und dabei geredet bis wir eingeschlafen sind.

Als nächstes fliegen wir nach Chandrila und damit zu mir nach Hause. Meine Eltern sollten wissen das ich nicht mehr im Orden bin und das mit mir und Liri…
 
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Wir sind heute auf Chandrila angekommen und wurden als erstes von meinen Brüdern begrüßt. Sie sahen wie wir Händchen haltend näher kamen und ich glaube sie haben geahnt wie Liri und ich zueinanderstehen. Meine Brüder begrüßten sie freundlich und dann betraten wir zusammen das Haus und gingen ins Gesellschafstzimmer.

Im Gesellschaftszimmer saßen meine Eltern und freuten sich mich wieder zu sehen. Ich erklärte ihnen von mir und Liri und auch das ich den Jedi-Orden verlassen habe. Sie waren erstmal geschockt, doch akzeptierten sie es. Nach einer Weile bat mich mein Vater den Raum zu verlassen, da er alleine mit Lirina sprechen wollte.

Ich wartete in meinem Zimmer und war gespannt zu hören, über was sie sich unterhalten hatten. Liri ging nicht in Details ein doch versicherte mir nur, dass meine Eltern sie mögen. Der Tag war etwas anstrengend und beschlossen daher ein kleines Nickerchen zu machen während wir auf das Abendessen warteten.

Großvater kam zum Abendessen und begrüßte freundlich Lirina. Es war ein schöner Abend und machten noch einen Spaziergang durch Wald bis wir dann später am Abend den Tag ausklingen ließen und ins Bettchen gegangen sind. Für morgen habe ich was besonders schon geplant.

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Ich bin heute mit Liri zu der Stelle gegangen, von der ich ihr erzählte hatte. Es war eine schöne Wanderung dahin. Wir brauchten etwas über 90 Minuten dahin, als wir den Speeder abstellten und zu Fuß weitergingen. Ich weiß nicht ob Liri mich wegen der Tour hasst, da ich sie nicht vorgewarnt hatte. 

Von der Stelle aus sah man auf das Tal hinunter, was schon beinahe ein majestätischer Anblick war. Ich habe auch was zu essen, was zu trinken und eine Picknickdecke dabeigehabt und konnten daher ein kleines Picknick machen, was Liri sehr freute.

Später hatte Liri noch gefragt ob ich irgendwann mal gerne Kinder hätte, was mich erst überrascht hatte. Ich hatte mir nie darüber Gedanken gemacht eine Beziehung zu führen, geschweige denn Kinder zu haben. Der Gedanke daran war immer noch ungewohnt und zugleich schön mit ihr Kinder zu haben und werde, sobald es eines Tages dazu kommt gemeinsam mit Liri mich dieser Herausforderung stellen.

Das Schönste was heute jedoch passiert ist als Liri mich bat aufzustehen, was ich auch tat. Sie kniete dann vor mir und holte einen goldenen Ring heraus. „Sarah Ashhall...willst du mich zur glücklichsten Frau der Galaxis machen und meine Frau werden?“ Das waren ihre Worte und ich war überrascht. Ich sagte tausendmal JA und weinte vor Freude und küsste sie und das beste noch dazu ist, dass sie meine Familie vorher um Erlaubnis fragte und diese sagten Ja.

Meine Familie gratulierte uns und meine Eltern weinten sogar. Meine Brüder waren auch schon den Tränen nahe und vor allem dann als wir sagten, dass wir nach Tatooine ziehen werden. Wir werden uns in Mos Kallak, einer kleinen Handelsstadt und Ursprungsort von Liri niederlassen. 
 
Seite 24
Wir sind auf Mos Kallak angekommen und haben eine Wohnung gemietet. Die Bürgermeisterin ist eine mürrische Twi, die nach meiner Vermutung sogar die Schwester von Meisterin Anaresh ist. Kurz darauf kam ein Nachbar vorbei und stellte uns vor. Seiner Kleidung glich dem eines Jedi’s und auch ihm umgab eine Aura. Liri war überhaupt nicht von ihm begeistert. Nachdem er gegangen war, musste ich Liri wieder beruhigen.

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Ich habe heute mit Manuel gesprochen und er sagte mir er war ein Jedi und ich erzählte ihm davon das ich auch eine Jedi war und wegen Liri den Orden verließ. Ich bin überrascht gewesen das er mir das hoch anrechnete, weil den Mut hatte deswegen den Orden zu verlassen. Während wir uns unterhielten, streichelte ich sein Taurücken welches er „Talla“ nennt. Auch bot er mich im Umgang mit dem Lichtschwert zu unterweisen, damit ich in der Lage bin mich und meine Liri zu beschützen.

Ich habe ihn dabei zu unserer Hochzeit eingeladen, welches ich noch Liri sagen muss. Sie kam dazu und die Situation war angespannt, daher wollte ich es ihr noch nicht sagen. Auch werde ich wahrscheinlich das Angebot von Manuel annehmen, was ich dann auch noch Liri mitteilen muss.

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Liri hat heute Morgen leise geschnarcht als sie noch geschlafen hat. Das war so niedlich und vor allem witzig da sie mir auch schon sagte das ich schnarche. Ich wollte eine Nachricht an meine Eltern schreiben und habe es auch in die Nachricht geschrieben, doch wollte ich nicht, dass sie die Nachricht ließ. Sie kitzelte mich deswegen an den Hüften, was voll gemein war, da Liri weiß das ich da extrem kitzelig bin.

Daraufhin hat sie mich erstmal zum Essen ausgeführt im Restaurant. Wir haben wieder Honigwaffeln gegessen. Ich erzählte ihr das ich was auf Chandrila noch gekauft habe, doch musste sie sich zum Abend geduldigen, jedoch konnte sie es erraten. Wir sind noch über den Markt gelaufen und sie hat sie noch eine Rüstung gekauft. Sie will ja nur das ich es schwieriger habe, sie auszuziehen. Mein kleiner Soldat…irgendwie putzig…Abends habe ich ihr dann die Überraschung gezeigt und sie war mehr als nur glücklich.

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  Archer-Klasse Flugdeckträger
Geschrieben von: Silverlane - 24.05.2020, 12:39 - Forum: Flottille - Keine Antworten

Archer-Klasse Flugdeckträger
   
[Bild: Arrowhead.jpg]

Hersteller:                                          Orres-Orbitalindustries
Modell:                                              Archer-Klasse Flugdeckträger
Typ:                                                  Hammerhead
Maßstab:                                            Großkampfschiff
Besondere Merkmale:                          Dorsales Flugdeck
                                                             (bei Ver.2) Bemannte Geschütztürme
                                                         Schwer gepanzert
Länge:                                               1.058 Meter
Vmak Atmosphäre:                              891 km/h
Antriebe:                                            2 große Triebwerke
                                                         4 kleine Triebwerke
Hyperantrieb:                                     Klasse 1
                                                        Backup: Klasse 15
Bewaffnung (nur bei Ver.2):                5 Vierlingsturbolaser
                                                        Protonentorbedowerfer
                                                        Punktverteidigungsgeschütztürme

[Bild: Spearhead-Cruiser-2.jpg]

Crew:                                                6.000 Offiziere, Piloten, …
Passagiere:                                        1.200 Truppen
Hangar:                                             100 Orres-Bomber (Markana-Klasse)

[Bild: Devastation-Bomber.jpg]

                                                         300 Orres-Sternenjäger (Askas-Klasse)

[Bild: Destiny-Raumj-ger.jpg]

                                                         20 Orres-Shuttles (Tinka-Klasse)


[Bild: Skylander.jpg]

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  Cissila Star (Rarath)
Geschrieben von: Al'isan'tharani - 24.05.2020, 07:38 - Forum: Besondere Schiffe - Keine Antworten

[Bild: 619?cb=20100925172944&path-prefix=de]

Besitzer: Rami'ra'Thina
Allgemeines
Hersteller: Corellianische Ingenieursgesellschaft

Modell: XS

Typ: Leichter Frachter

Technische Informationen

Länge: 88 Meter
Breite:101 Meter
Höhe: 27 Meter
Antrieb(e): Zwei modfizierte Ionentriebwerke (KL-33XV Mod: Erhöhte Geschwindigkeit)
Hyperantrieb: Modifizierter CI-340XL Hyperantrieb (x0.75)
Schild(e): Standart Schilde
Sensoren: modifizierte Sensorphalanx (erhöhte Sensorreichweite, genauere Ortung)
Bewaffnung: 



Besonderheit: 
Besitzt ein vollausgerüstetes Gen-Labor, die Krankenstation ist stark modifiziert mit einem Kolto-Tank
Hat eine Droidenwartungs- und Baustation an Bord, kann damit bis zum IG Droiden gebaut werden (Einzelanfertigung)

Besatzung: 
Pilotin (Rarath)
1 x IG-34F Droide
3 x Astromechdroiden (modifiziert)
1 x T-61 Reperaturdroide
2 x K-12 Reperaturdroiden

Geschichte: 

Die Cissila Star wurde vor der Schlacht von Courucant in Dienst gestellt. Sie gehörte zum 4 Los der Baureihe und wurde im Deep Core als Frachtschiff eingesetzt. Nach einem Piratenüberfall wurde das Schiff schwer beschädigt und auf einen Schrottplatz gebracht. Kurz vor der Verschrottung kam eine Schmugglerin und kaufte das ziemlich heruntergekommene Schiff. Rarath, wie die Schmugglerin sich nannte, baute das Schiff wieder auf und mit nur einem Triebwerk und vielen Löchern wurde das Schiff wieder für Frachtaufträge eingesetzt. Trotz des schlechten Bauzustandes gelang es dem Schiff immer den meisten Unglücken zu entgehen, wie zum Beispiel über Tanspana III, wo es nur Sekunden vor dem eintreffen Imperialer Invasoren aus dem System sprang. Dem Schiff wird ein gewisser Glücksfaktor nachgesagt, manche sagen, es würde an der Pilotin liegen. Mit der Zeit wurde das Schiff immer mehr komplettiert, bis es dann vollständig repariert war. Nach einem schweren Einsatz setzte sich die Pilotin daran die Droidenbaustation einzurüsten um ihre eigenen Droiden zu bauen und zu warten. Dazu würde die Krankenstation umgebaut und besitzt sogar einen Koltor-Tank. Der Hyperraumantrieb, wie auch die Ionentriebwerke wurden mit der Zeit auch verbessert. Trotz all der Umbaumaßnahmen besitzt das Schiff keinen Schmuggelbereich oder versteckten Bereich. Die Droiden an Bord übernehmen Wartungs- und Reparaturaufgaben auf dem Schiff. Die IG Einheit dient als Wache.

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  Rami'ra'thina
Geschrieben von: Al'isan'tharani - 24.05.2020, 00:29 - Forum: Charakterdaten - Zivilisten - Keine Antworten

[u][Bild: Rarath.JPG?width=233&height=300][/u]

Name: Rami'ra'thina (ehemals Sila'parna'Inrokini)

Rufname(Kernname): Rarath

Rang: Dr. Ing. der Medizin (Gentechnik) und Droidentechnik

Dienstnummer: -

Spezies: Chiss

Volk: Chiss

Geschlecht: Weiblich

Alter: 37

Größe: 1,72

Gewicht: 67 kg

Aussehen:
- lange pinke Haare
- rote leicht leuchtende Augen
- Narbe quer über dem Gesicht

Hintergrund:

Sila'parna'Inrokini wurde auf Csilla gebohren, als Mitglied der höchsten wissenschaftlichen Familie war der Druck entsprechend hoch. Als Adelige dazu, war ihre genetisch verbesserte Intelligenz hilfreich um die Chiss schnell im Bereich der Genetik und Medizin aufsteigen zu lassen. 
Auf der entsprechenden wissenschaftlichen Fakultät machte sie ganze 3 Jahre vor der Regelzeit ihren Abschluss. Schnell stieg sie im Bereich der Genforschung auf, mit 22 leitete sie schon eine eigene Abteilung. Die arrogante und eingebildete Adelige kommandierte die Leute rum und kannte keine Freunde, wenn es um den Aufstieg ging. Mit 25 machte sie ihren Dr. Med. und mit 28 Leitete sie das Forschungszentrum auf Panaris II. 

In dem Forschungszentrum wurden Primär Biologische und Genetische Waffen entwickelt. Als sie 30 war kam es zu einem folgeschweren Unfall, der den ganzen Planeten in eine öde tote Welt verwandelte. Sie war die einzige Überlebende, weil sie es noch schaffte, eher durch Zufall, einen Notraum zu erreichen und so sie die austretenden Stoffe nicht erreichten. Es stellte sich heraus, das die Arbeiter übermüdet waren und Unachtsam. 
Man suchte einen Sündenbock und den Fand man in der Überlebenden. Der Vorfall, der als der "Parna-Vorfall" bekannt wurde, machte schnell die Runde. Sie wurde aus der Familie entlassen, sie selber Floh vor der Justiz, wobei sie auch dort Glück hatte, durch eine Explosion wurden ihre Verfolger getötet, sie überlebte wieder durch Zufall mit einer schweren Narbe quer übers Gesicht. 

Sie floh aus dem Chissraum, änderte ihre Namen und auch ihre Haarfarbe. Schnell erkannte Sie, dass die neue Identität mehr Rückhalt brauchte, daher machte sie ihren Ing. in der Droidentechnik und lerne XS-Frachter zu reparieren und zu Hacken, da dies eine sehr nützliche Fähigkeit war um ihre Spuren zu verwischen. 
Dadurch, dass sie davon Ausging, dass das Chiss Imperium mit dem Imperium einen handel hatte, fiel ihre Wahl auf die Republik. Durch ihre Spezies angefeindet, änderte sie ihre Taktik und vermummte ihr Gesicht. Um nicht aufzufallen, führte sie nur legale Aufträge durch, kein Schmuggel. 

Sie verdiente sich mit harter Arbeit einen alten XS-Fracher, sie nannte ihn Cissila Star und führte Aufträge durch. Durch ihre Droidenkenntnise baute sie sich selbt einige Droiden auf, als sie dann auf einem Planeten mit starker medizinischer Not kam, baute sie in ihr Schiff eine Gen- und Med- Statzion ein, der sie an den Rande des Ruins brachte, aber dafür konnte sie dem Planeten helfen. 

Nach einer Zeit wurde es immer schwerer legale Aufträge durchzuführen, gerade die Zakuul waren es, die sie Zwangen neue Beschäftigungsfelder zu suchen. Sie fand sie in der Gentechnik und dem Droidenbau im Bereich von Vergnügungsdroiden. Damit hielt sie sich dann über Wasser. Trotzdem versuchte sie soweit es ging, legale Geschäfte zu machen. 

Sie nahm dann das Angebot der Phönix of the Sun an um dort legal weiter Arbeiten zu können. Trotzdem blieb sie aber im Bereich der Droiden und Gentechnik aktiv.

 
Ziele:
Sie möchte ihre Fehler der Vergangenheit endlich vergessen

Charakterbeziehungen:
Kennt mehrere Adelige auf Csilla


Geschicklichkeit:
1. Ausweichen
2. Blasterpistolen
3. Verstecken

Stärke:
1. Hohe Inteligenz
2. Begabung für Medizin (Gentechnik, Medikamente, Drogen und Gifte)
3. Hohe Selbstbeherrschung
4. Glück
5. Hacken
 
Schwächen:
1. Gesucht (Chissraum)
2. Narben im Gesicht 
 
Technisch:
1. Droiden
2. Hacken

Mechanisch:
1. Raumschiffe ( Spezialisierung auf XS-Frachter )

Wissen:
1. Fremdsprachen (Basic, Chenuh, Minisiat)
2. Gentechnik (Spezialisierung auf Genetische Waffen, Drogen, Medikamente und Gifte) 
3. umfassendes Medizinisches Wissen 
4. Hacken

Ausrüstung:
XS-Frachter "Cissila Star"
 
Waffen: Besh Tek Blasterpistole

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  Mission Hellfire
Geschrieben von: Al'isan'tharani - 23.05.2020, 21:14 - Forum: Archivtagebücher - Antworten (1)

Diese Datei ist besonders Verschlüsselt und kann nur mittels Freigabe vom Rat der Jedi entschlüsselt werden.

Mission Hellfire
Jedi Tempel. Tython
Meisterin Syreen kam langsam in die Halle des Wissens, wo mehrere Meister im Kreis standen, sie verbeugte sich leicht und legte langsam die Arme hinter ihrem Rücken zusammen. Dann sprach einer der Meister mit ruhiger Stimme.
"Seid gegrüßt Meisterin Syreen, wir danken, dass ihr so schnell kommen konntet. Es ist auch von unserer Seite her Bedauerlich, dass wir euer Verhältnis mit eurem Padawan trennen mussten, aber die Mission ist zu wichtig und kann nur von euch durchgeführt werden. Daher bitten wir nochmals um Verständnis bei euch."
Tharas Körper spannt sich leicht an bei der Nennung ihres Padawans, nein, sie korrigierte sich innerlich, ihres ehemaligen Padawans. Sie war weder mit der Entscheidung einverstanden, noch mit den Worten. So sprach sie dann ebenso ruhig, aber auch mit Nachdruck in der Stimme.
"Bei allem Respekt Meister, so wichtig jene Mission auch sein mag, wurde mit einer 1000 Jährigen Tradition gebrochen. Die Jedi sprechen davon, wie wichtig der Kodex sein mag und vor allem, wie wichtig unsere Traditionen uns sind. Vor meiner Padawan würde ich sicher niemals das Wort eines Meisters anzweifeln, aber hier nun, unter uns, muss ich doch entschieden Protest anführen. Mir wurde die Aufgabe gegeben eine Nachfolgerin aus zu bilden und Padawan Saito ist in meinen Augen, eine der fähigsten Padawane und auch von der Einstellung her, ist sie die perfekte Wahl. Ihre Fähigkeit neu gelerntes schnell an zu wenden, dazu ein scharfer Geist mit Ideenreichtum. Ich sehe dies nun mehr als gefährdet und stelle die Entscheidung deutlich in Frage werte Meister."
Sie ließ ihre Worte wirken, als dann ein Meister rechts von ihr Sprach
"Meisterin Syreen, der Rat des Wissens ist sich durchaus bewusst, welchen Einschnitt er hier durchführt. Aber der Rat hat entschieden und die Mission ist zu wichtig um sie auf zu schieben. Ihr Einspruch wird zur Kenntnis genommen Meisterin Syreen, aber nun wollen wir lieber über den Auftrag sprechen.
Thara knirschte leicht mit den Zähnen, nein, dass war alles andere als ihre Sichtweise der Dinge, welche Mission konnte so wichtig sein oder würde nur sie als eine Kandidatin auswählen? Es gab genug Fähige Meister im Orden, warum gerade sie und vor allem jetzt? Wo doch die Ausbildung in einer recht "heißen" Phase war und die nächsten Prüfungen anstanden. Innerlich seufzte sie, sie würde es wohl akzeptieren müssen, wenn sie nicht den Orden verlassen wollte. Trotzdem hatte sie in vielen Visionen immer die Bestätigung erhalten, dass Shinzu die richtige Wahl war. Der Meister zu ihrer linken Sprach ruhig weiter.
"Wir haben Informationen erhalten, dass es Widerstand gegen das Bündnis der Chiss und dem Imperium gibt. Vor allem auf der Heimatwelt Csilla soll es zu Unruhen gekommen sein. Die Chiss sind eine starke Stütze im Imperium und vor allem ihre Generäle und Offiziere sind für viele Niederlagen verantwortlich. Sollte das Bündnis brechen würde man dem Imperium einen schweren Schlag versetzen. Leider ist Csilla für uns unerreichbar, aber nicht für euch. Ihr Wisst wo der Planet sich befindet und dazu könnt ihr auf dem Planeten sicher umher wandeln ohne Auf zu fallen. Meisterin Syreen, wir wollen, dass ihr nach Csilla aufbrecht und dort Informationen beschafft, ob das Bündnis am brechen ist und sollte ihr dies Fördern können, steht es euch frei, das auf jeden Fall zu fördern. Die Tarnidentität haben wir auf ihrem Schiff hinterlassen. Sie werden sich nach Nar Shaddaa begeben und dort dann Umsteigen mit der Tarnidentität. Ein Transporter steht Bereit sie ins Imperium zu bringen. Von dort werden sie dann selbst sehen müssen, wie sie es nach Csilla schaffen. Da wir keine Informationen haben, wie man den Planeten erreichen kann, sind wir da vollkommen auf Sie angewiesen. Denken sie daran, dass wir auch keine Unterstützung senden können. Sie werden alleine sein, Kontakt werden sie nur mit uns haben über eine sichere Frequenz und nur jede Woche einmal. Möge die Macht mit ihnen sein Meisterin Syreen und viel Glück."
Thara stand einen Moment fast wie angewurzelt dort, Csilla, ihre Heimatwelt, lange hatte sie mal gehofft den Planeten wieder zu sehen, ihre Heimat, ihren Ursprung. Als Jedi mochte man persönliche Wünsche zurück stellen und durch die Lage von Csilla war es auch fast unmöglich den Planeten zu erreichen, daher hatte sie sich irgendwo abgefunden, ihre Heimat nie wieder zu sehen. Aber nun durch diesen Auftrag wurde ihr diese Möglichkeit offenbart. Alles war nun klar vor ihren Augen, die taktische Bedeutung der Mission, aber auch die Dringlichkeit und auch, dass Shinzu sie nicht begleiten konnte, so gerne sie auch ihr Csilla gezeigt hätte. Nach den Worte verneigte sie sich leicht und ging Wortlos aus dem Raum. In Gedanken ging sie zum Shuttledeck, wo schon das Shuttle bereit Stand um sie zu ihrem Schiff zu bringen. Sie sah sich nochmal um, es würde sicher eine lange Zeit dauern, bis sie wieder nach Tython zurück kommen würde. Tython war doch zu ihrer Heimat geworden, auch wenn sie das niemals Gesagt hatte. Kurz schloss sie die Augen und sprach in Gedanken einige Worte zu Shinzu, nicht mit der Macht, aber mit dem Geiste.

Shinzu Saito, du warst eine wichtige Stütze in meinem Leben, wir haben zusammen viel erlebt, viel gelacht, du warst eine fleißige Schülerin und eine Padawan, aber du warst auch eine Freundin. Wir haben viel Geteilt und viel konnte ich dir Beibringen. Lerne, lerne dies und folge deinem Weg weiter, möge die Macht immer über dich Wachen und so die Zeit und das Schicksal wohlgesonnen sind, werde ich zurück kehren und dann werde ich deine Ausbildung abschließen. Gebe gut auf dich acht und Schnüffel nicht zu offensichtlich in Angelegenheiten, die noch nicht für Padawan Ohren bestimmt sind. Halte deinen Geist frei und höre auf deinen Verstand und die Macht, so wie du es immer getan hast. Der Rat mag unser Band getrennt haben, aber innerlich sind wir immer noch Verbunden und es wird der Moment kommen, wo die Zeit uns wieder zusammen führen wird. Möge die Macht mit dir sein Padawan, viel Glück.

Damit stieg sie langsam in das Shuttle, welches dann auch sogleich abhob, sie Sah aus dem Fenster über den Tempel, über den Vorhof wo die Padawane übten und irgendwie hatte sie das Gefühl, Shinzu zu sehen, die mit ihrem Blick dem Shuttle folgte. Ein warmer Gedanke, den sie innerlich halten wollte, den der Ort an den sie nun ging, würde keine Wärme haben. Den Csilla war kein warmer Ort, nein dort gab es nur Kälte und Eis. So möge es Beginnen und die Macht unseren Weg weisen....

To be continued...

Nar Shaddaa, untere Ebene
Dunkel war es in den unteren Bereichen, aber das war auch nicht anders zu erwarten. Es war Nar Shaddaa, an keinem anderen Ort konnte man den Reichtum und die Armut so deutlich und nebeneinander sehen, wie hier. Thara war nun nicht mehr in den schlichten Roben des Jediorden gekleidet oder hatte gar ein Lichtschwert an der Seite, nein, sie Trug eine recht alt wirkende Rüstung und einen kompletten Helm, der sowohl Stimme verzerrte, wie auch ihr Gesicht verbarg. Die Reise ins Imperium hatte sich verzögert, zu allem Überfluss musste sich der Captain auch noch mit einer Bande anlegen, die der Meinung war Nar Shaddaa gehörte ihnen. Jetzt musste sie nicht nur den Frachtercaptain befreien, so er noch lebte, nein, nun musste sie sich auch noch um ein Problem Nar Shaddaas kümmern. Ob das eine Weisung der Macht war? Vielleicht, aber das war gerade Unwichtig, an der Seite trug sie einen alten Blaster und ihre Hand ruhte auf diesem. Die Sinne der Jedimeisterin waren gespannt, man sah es ihr nicht an, dass sie eine Jedi war, aber trotzdem hatte sie die Sinne und die Schnelligkeit einer Jedi. Langsam ging sie durch den Gang, welche sich zu tausenden in den Häuserschluchten verbargen. Die Gruppe hatte hier ihr Revier und wenn man in Kontakt mit ihnen treten wollte, war dies wohl der Beste Ort. Taktisch gesehen perfekt um sie in einen Hinterhalt zu locken, aber sie hatte keine andere Wahl. Dann gab es ein Geräusch zu ihrer linken, sie zuckte nicht zusammen, ihre Hand lag ruhig auf dem Blaster, als sie sich zu dem Geräusch umdrehte und dort ein menschlicher Mann stand. Er war deutlich größer als die Chiss und auch kräftiger Gebaut, Glatze und eine Tätowierung im Gesicht, in form eins Fledermausflügels über das halbe Gesicht. Er verschränkte die Arme, als aus mehreren Nischen, weitere "Haudraufs" erschienen. Sie Spannte sich etwas an, als dann aus einer weiteren Nische ein Twi kam. Er hatte blaue Haut und erinnerte die Chiss irgendwie an Padawan Jedora, er hatte sogar das gleiche Muster auf seinen Lekkus. Er stellte sich ihr gegenüber und grinste, wobei man seine sauberen Zähne sehen konnte. Dann Sprach er mit heller Stimme.
"Na na, wen haben wir den da? Verlaufen Schätzchen? Oder einfach nur Lebensmüde, dich bei den Fledermausklingen einschleichen zu wollen?"
Thara ging weiter in eine Position, wo sie zumindest etwas Deckung haben würde, wenn es "heiß" werden sollte. Sie Sprach dann mit ruhiger Stimme, wobei der Helm diese Verzerrte.
"Ich bin hier, weil ihr etwas habt, was mir gehört. Den Frachtercaptain Dwenson und den will ich wiederhaben."
"Oh den willst du Wiederhaben? Tja das ist natürlich ein Problem, der Captain hat sich doch glatt so respektlos verhalten, dass wir ihm Respekt beibringen musste. Ich glaube nicht, dass er noch fliegen kann."
Der Twi grinste nun noch finsterer und musterte Thara nun offensichtlich von oben bis unten. Zum Glück hatte die Rüstung einen weiteren Effekt, sie verbarg hervorragend ihre tatur oder den Körperlichen Zustand. Sie sprach weiter mit ruhiger Stimme.
"Das wäre sehr bedauerlich, schließlich wünscht mein Auftraggeber, dass ich ihn unbeschadet zurück bringe. Er möchte da selbst Hand anlegen und wäre auch bereit für dieses Privileg eine angemessene Summe zu Bezahlten."
"Eine angemessene Summe also? Ich bin doch wirklich untröstlich, dass wir ihn schon etwas Angetan haben. Aber für ein Gewisse Anzahl Creds werde ich sicher die, na sagen wir Reste, die wir über gelassen haben, euch übergeben. Sagen wir 150.000 Creds."
Thara ging kurz im Kopf die Taktiken durch, ihre Change die Bande zu besiegen schätze sie als recht hoch ein, schließlich war keiner auf ihre Schnelligkeit vorbereitet, aber es ging hier nicht um diese Bande, es ging darum einen wichtigen Auftrag zu erfüllen. Daher sprach sie dann nur.
"150k sind eine Menge Creds für Überreste. Ich will den Captain sehen, dann entscheide ich ob es 150k wert ist, was ich sehe."
Der Twi nickte einem seiner Haudraufs zu und dieser ging in eines der Gebäude, typisch Kleinbande, sie planten nicht bis über 2 Entscheidungen hinaus und waren daher auch kaum eine Gefahr. Der Captain wurde herausgeholt, er sah recht schlecht aus, ziemlich zusammengeschlagen, er war ein Mensch, dass konnte man zumindest noch erkennen, auch wenn die Farbe der Haut an vielen stellen eher ins Grünliche gewechselt hatte. Die kurzen schwarzen Haare hingen wild zerzaust von seinem Kopf, die Augenfarbe war nicht zu erkennen, aber da alles drum herum blau war, war dies auch in diesem Moment nicht wichtig, wichtig war nur, dass er es war. SIe nickte leicht und zog einen Stick heraus, die Haudraufs spannten sich, als sie in eine Tasche griff, doch griffen sie nicht ein. Sie warf den Twi den Stick zu, er drehte sich fast in Zeitlupe in der Luft, als die Sinne von Thara anschlugen, die Jedisinne, die vor Gefahr warnten, gut geschult und doch gerade durfte sie nicht zu schnell reagieren um die Tarnung aufrecht zu halten, sauste an ihrem Kopf etwas Vorbei, es war nicht für sie Bestimmt, deutlich nicht, es zerteilte den Credstick in der Luft und dann schlug es in den Kopf des Twi, in Zeitlupe ging langsam die Hand von ihm runter, womit er den Stick hätte fangen wollen, dann sank er auf die Knie um langsam um zu kippen. Thara war derweilen schon in Deckung gegangen und sah sich den Weg hinab um. Der Schuss war wirklich Meisterlich gewesen, Thara schätzte einen Scharfschützen, sicher ein Profikiller, was in den Slums hier sicher nicht ungewöhnlich war. Ungewöhnlich nur, dass jemand so viele Creds ausgegeben hat um einen kleinen Fisch umzubringen. Aber jetzt war es an ihr zu reagieren, sie zog ihren Blaster und Schoss als erstes den Haudrauf nieder, der den Captain hielt. Natürlich war ihr Blaster auf Betäubung gestellt, sie wollte keinen Verletzten, der Haudrauf war noch zu geschockt von dem Tot seines Anführers, als er von ihrem Schuss getroffen wurde und umkippte. Sie stürmte schnell vor und schnappte sich den Captain, ein zweiter Knall kündigte von einem weiteren Schuss des Scharfschützen, aber auch der war nicht für sie bestimmt, nein, er streckte den Haudrauf nieder, der einen Blaster gezogen hatte und auf Thara angelegt hatte. Schnell war sie mit dem Captain in einer Seitengasse verschwunden, wobei sie noch eine Granate fallen ließ, die Rauch erzeugte. Der Schütze mochte ja wohlgesonnen, wenn man das so nennen wollte, aber Sicher ist sicher. Dort angekommen zündetet sie ihr Raketenpack und flog mit dem zuerschundenen Captain einige Etagen nach oben. Dort setzte sie ihn ab und begutachtete seine Wunden. Er war schwer Verletzt, aber er lebte. Kurz sah sie sich um, niemand zu sehen, somit ging sie auf dem direkten Weg zu dem Schiff des Captains. Sie mussten schnell starten, bevor jemand der Überzeugung war, dass das gerade Untersuchungswürdig sein würde und dann doch Fragen kommen, die sie nicht gstellt haben möchte. im Raumschiff angekommen ging sie an Bord, der Droide übernahm den Captain und brachte ihn auf die Krankenstation. Es war ein kleiner Standartfrachter und laut der Inventarliste, war alles an Bord und auch der Flugplan war zu sehen. Somit holte sie sich die Startfreigabe und hob ab. Weg von diesem Schandfleck der Galaxie, weg von den Morden und der Gewalt, weg von Nar Shaddaa und das Ziel? Das Zie war ein noch gefährlicherer Ort, das Ziel hieß nun...
Imperium....

To be continued... 

Imperialer Sektor, Orbit Dromund Kaas
Thara stand am Fenster des Schiffes und Blickte über die Hauptwelt des Imperiums. Wie oft mag sie hier schon gewesen sein? Es war sicher der Achte oder Neunte Besuch und immer als Söldnerin, Offizierin des Imperiums oder eine andere Tarnidentität, welche sich der SID ausgedacht hatte zu jener Zeit. Eigentlich wollte sie nicht mehr hier her kommen, alleine der letzte Besuch war alles andere als Angenehm gewesen, damals wurde Jedi Deikan entführt und sie hatte in einer "Nebel und Nacht" Aktion die Verfolgung aufgenommen um ihre Spur nicht zu verlieren. Sie war damals ein sehr hohes Risiko eingegangen, aber auf der anderen Seite, wann war es kein Risiko nach Kaas City zu gehen? Sie hatte die Technik gelernt, wie man seine Machtaura verschleiert aber ob die Technik auch gegen hohe Lords der Sith wirkte, es war nur eine Frage der Zeit, wann jemand sie entdecken konnte und jeder Kontakt mit den Sith bedeutete automatisch die Gefahr entdeckt zu werden. Früher war es deutlich einfacher, damals war ihr Wissen in der Macht begrenzter und vor allem war sie auch noch nicht eine Jedimeisterin. Sie hatte ihr Potenzial sicher erhöht aber im Umkehrschluss wurde es damit auch deutlich schwerer die Aura zu verschleiern. Der Captain war wieder auf den Beinen, er hatte sich gut erholt von den Angriffen auf Nar Shaddar und der Flug war recht ereignisslos gewesen. Zum Glück war dies ein offizieler Flug und daher hatten die Imperialen keinen Verdacht geschöpft. Aber nun begann die Schwierigere Aufgabe, einen Transporter nach Csilla zu finden und dann mit diesem noch Reisen zu können. Sicher gab es eine Menge Militärischer Konvois zwischen den Welten, aber sie wollte nicht zwischen Imperialen Soldaten Reisen, es war einfach ein zu hohes Risiko dabei auch erkannt zu werden. Sie wollte das Risiko so weit es geht Minimieren und das würde nur über einen Frachtercaptain gehen. Leider gab es nicht viele zivile Captains, die in das Chissterritorium fliegen durften, geschweige den auf Csilla Landen. Wobei ihr der Chissraum erstmal genügen würde. Dort angekommen würde es zumindest in vieler Hinsicht deutlich einfacher werden nach Csilla zu kommen. Das Chissimperium hatte nur wenige Systeme und war abgeschieden, alles zum Schutz und dazu mochten die Chiss keine Fremdlinge. Sie kannte einige ihrer Art, die lieber in Isolation leben würden, als sich mit dem Imperium ab zu geben. Aber die Regierung hatte Entschieden und so waren viele Chiss, die im Militär dienten, arrogant und hielten sich für was besseres. Ihre Tarnung damals als Offizierin des Imperiums war fast perfekt gewesen, leider war sie diesmal keine Option, den diese Tarnung war für Aufträge des SID vorbestimmt und nicht wählbar zur Zeit. Somit Blieb alleine die Improvisation. Es Klopfte an der Tür und ein kurzes verzerrtes "Herrein" kam von ihrem Helm. Die Tür glitt auf und Dwenson stand in der Tür, der Mensch hatte sich gut erholt, seine blauen Flecke waren fast komplett verschwunden und nur noch einige Blessuren zeigten sein treffen mit der Bande. seine schwarzen Haare waren nun auch nicht mehr so verfilzt sondern zu einem strengen Zopf gebunden. Die braunen Augen musterten sie, als er sprach.
"Wir haben Landeerlaubniss, danke nochmal für die Rettung. Was den Preis der Reise angeht, würde ich einfach mal sagen, seht es als Dank für das Aushelfen auf Shaddar."
Sie nickte leicht und drehte sich wieder zum Fenster.
"Na ja schönen Tag noch und viel Erfolg auf der weiteren Reise."
Er drehte sich um und sie hörte wie er den Raum verließ. Sie wollte einen leicht kalten Eindruck hinterlassen, so würde er sich kaum an sie Erinnern können und wenn, dann nur als eine Söldnerin, die ihm geholfen hat. Es war wichtig kaum eine klare Spur zu Hinterlassen, der Scharfschütze auf Shaddar hatte gezielt sie nicht ins Visier genommen, ob das Zufall war oder eben Glück... wobei sie nicht an Glück glaubte und Zufälle gab es auch recht wenige, somit sah sie es eher als Warnsignal. Man spürte, wie die Triebwerke des Transporter begannnen zu arbeiten, als sie das Raumdock über dem Planeten anflogen. Dann wurde der Planet verdeckt von einer Wand aus Stahl. Sie griff nach ihrem Rucksack, welcher neben ihr stand, mehr Gepäck hatte sie nicht, das war auch gut so. Den so konnte sie immer ein Auge darauf haben und würde auch wie eine Reisende ausehen, eine Söldnerin von vielen und kein Aufsehen erregen solange sie den Helm nicht abnehmen musste. Sie Ging zur Ausstiegsrampe, als das Schiff aufsetzte. Sie öffnete die Rampe und ging von Bord. Einige Techniker musterten sie kurz, widmeten sich dann aber ihrer Arbeit. Das Dock war Typisch eingerichtet und daher ging sie Zielsicher zum Ausgang, dort Standen zwei Imperiale Soldaten, ein Offizier und ein Sergant. Beide sprachen, als sie dann Näher kamen, deutete der Offizier an, dass sie stehen bleiben sollte.
"Moment moment, wo wollen sie den hin?"
"Auf den Planeten, ich suche Arbeit."
"Ah ja und wer sind sie?"
"Wirina Hellfire, Södnerin." Dabei reichte sie dem Posten eine ID Karte, welche er sogleich in ein Padd steckte, er musterte sie kurz
"Na dann willkommen auf Dromund Kaas Miss Hellfire, ich hoffe ich werde sie nicht in einem Gefängniss sehen. Also gehen sie weiter, ich hab noch mehr zu tun. Los ihr da hinten, seht zu das die Fracht entladen wird!"
Sie ging weiter ohne sich um zu drehen, erste Hürde geschafft, sie ar an Bord der Station. Nun würde sie erstmal Nachforschungen anstellen müssen. So ging sie zu einem Terminal auf der Station. Sie sah sie kurz um, dann loggte sie sich mit einer falschen ID ein und suchte nach Schiffen die in den Chissraum flogen, schnell wurde sie auch FÜndig, leider waren das alles Militärschiffe. Nein hier war ein Frachter, die Zydra, sie würde in 2 Tagen nach Csilla aufbrechen, perfekt, der Captain war sogar ein Chiss, damit war die Change sehr hoch, dass er auf dem Planeten landen durfte. Die Zydra würde aber erst morgen hier Andocken, also blieb ein Tag Zeit sich hier um zu sehen. Sie spielte mit dem Gedanken vielleicht noch Informationen zu sammeln um diese dann der Republik zu schicken, aber dann entschied sie sich dagegen. Der Auftrag war es, nach Csilla zu gelangen und jede Entdeckung oder nur die Gefahr dessen, musste Vermieden werden. Sie loggte sich aus und Sah sich um, dann Spürte sie, wie sich ihre Nackenhaare leicht aufstellte, eine recht Starke präsenz der dunklen Seite, welche sie auch sogleich ausmachen konnte. Ein Sithlord ging in etwas entfernung über die Station, die dunkle und rot gehaltene Robe mit dem Lichtschwert an der Seite, ja das war sicher kein Schüler, dazu die zwei Wachen, die ihm folgten. Er blieb stehen und schien sich um zu sehen. Thara konzentrierte sich auf die Technik um ihre Aura zu verhüllen, dabei Versuchte sie, nicht so direkt zu dem Sith zu sehen. Er hatte mit sicherheit etwas gespürt, den er blieb stehen und sah sich etwas langsamer um. Die Erschütterung der Macht, welche Jedi und auch Sith spürten, wenn der jewalige andere Part in der Nähe waren, war die größte Gefahr hier. Der Sith sah zwar in ihre Richtung, aber sein Kopf schwenkte weiter. Dann Sprach einer seiner Begleiter mit ihm, sicher fragte er, ob es etwas gab. Der Sith schüttelte aber leicht den Kopf und sein Misstrauischer Blick glitt weiter durch de Raum, wobei er aber weiter ging. Innerlich war Thara erleichtert, aber auch nun wieder deutlich Vorgewarnt. Wenn der Sith etwas gespürt hatte, würde er vielleicht Meldung darüber machen, es war Wichtig hier schnell weg zu kommen. Einen Tag musste sie nur Aushalten hier, aber ein Tag war eine lange Zeit. So ging sie schnellen Schrittes zu einem Quatier welches zu Mieten war, sie bezahlte mit der ID Karte. Es war ein billiges Versteck und als sie den Raum betrat, wo ein Bett und ein Fenster die einzigen Annehmlichkeiten waren, war sie Froh den Helm zu tragen mit dem Geruchsfilter. Auf dem Boden war sehr viel Dreck und Unrat zu sehen, sicher vom "Vormierter" und der alte Blutfleck an der Wand zeigte auf, wie dieser wohl Ausgezogen ist. Sie verschloss die Tür und legte den Rucksack auf den Boden, kurz kramte sie darin und stellte einen kleinen Transmitter auf, so für sich gesehen war er nicht Ungewöhnlich im Gepäck einer Söldnerin, nur wenn man ihn Auseinander nehmen würde, würde man erkennen mit welchen Spielerein er versehen wurde. Sie sah über die Schulter aus dem Fenster, wo Kaas lag und darüber zwei Kriegsschiffe des Imperiums. Sie stellte sich vor den Transmitter und sprach.
"Tag 4. Ziel 2 erreicht, weiter zu Ziel 3 in 2. Alles 1 nichts zu Berichten. Aus"
Dann Verschlüsselte sie die Nachricht und schickte sie weg, der Code war einfach, aber die Nachricht an sich würde für jemanden kaum zu verstehen sein. Sie legte alles wieder zurück in den Rucksack und sah zum Bett. Es war alles andere als Einladend, also setzte sie sich auf den Boden und Meditierte ruhig, wobei sie sich vor allem auf den Schutz ihrer Aura konzentrierte um diesen zu Festigen. Man konnte nie Wissen, was der nächste Tag bringen mochte....

To be continued... 

Imperialer Sektor, Dromund Kaas
Lord Jergan war offensichtlich verärgert, ja er war Verärgert über so viel Inkompetenz der Leute, dass er am liebsten den ganzen Raum würde töten wollen. Aber dazu würde er später kommen, jetzt ging es darum diese Nachricht zu entschlüsseln und zu Berichten. Er sah sich die Nachricht an, sie war sehr kurz gehalten und von einem Kriegsschiff im Orbit von Kaas aufgefangen worden. Nach der Verschlüsselung wirkte sie aber eher als eine Nachricht von Kleinkriminellen, trotzdem hatte Darth Quan ihm den Auftrag gegeben, die Nachticht zu entschlüsseln, er hätte eine "Vorahnung" gehabt und ein Gefühl. Dieser Idiot hatte ständig so ein Gefühl und er würde ihn bei Zeiten ersetzen, ja das würde er, dann Blinkte die Comm, ja die Nachricht war entschlüsselt. Er sah sie sich an, na toll, er soll den daraus schlau werden? SIe sah aus wie eine Geheimndienstbotschaft, aber daraus konnte man nicht mal mehr lesen, als dass wohl jemand hier Ziele hat. Und ziel 3 in 2 was... 2 Tage, 2 Stunden, 2 Wochen? Erreichen würde. Vielleicht war die Person schon lange nicht mehr da, dazu kommt, dass man nur wußte, dass sie aus dem Orbitalbereich stammt, der war ja auch nicht wirklich Groß. 700 Verdächtige, das würde ja schnell gehen... IDIOT! Er grummelte erneut, als er sich zum Komm drehte, na dann wollen wir sie mal Infomieren, aber was soll ich da schon Berichten. Na was sollst... er drückte auf den Comm Knopf. Nach einer Zeit erscheinte eine recht jung wirkende Frau, schwarze Haare zu einem strengen Zopf gebunden, er wußte, dass sie gelbe Augen hatte und ihre Haut braungebrannt war. Dazu war sie sehr schlank, aber er wußte auch, wen er da vor sich hatte. Er sprach mit fester Stimme, auch wenn leicht die Furcht in ihm schwellte.
"Darth Anathareen, schön euch zu sehen. Ich soll euch von Darth Quan informaieren, dass wir eine Verschlüsselte Botschaft von der Orbitalstation von Kaas City aufgefangen haben. Ich konnte die Nachricht entschlüssen, aber sie bringt eher Fragen, als Antworten."
Die Frau bliueb ruhig sitzen, dann sprach sie und sogleich zogen sich innerlich seine Eingeweide zusammen, auch wenn ihre Stimme alles andere als Boshaft oder dunkel klang, eher hell und klar und doch war sie fast unerträglich zu hören.
"Lord Jergan, es ist doch immer schön von ihnen oder Darth Quan zu hören. Eine Nachricht also? Und was soll ich mit dieser Information anfangen? Den ganze Flugbetrieb über Kaas einstellen lassen? Es ist mir persönlich egal, was Darth Quan wünsch. Was sagt die Nachricht aus?"
"Das ein Ziel erreicht wurde, schon das zweite und das man zum dritten Ziel weitergehen würde in 2."
"In zwei was Lord Jergan?"
"Das Weiss ich nicht Mylord, ich kann schwer sagen worauf es sich bezieht. Ich denke aber da auch am Anfang von Tagen gesprochen wird, werden es Tage sein. Und nochwas, die Verschlüsselung war nicht sonderlich schwer. Ich denke, dass es sich eher um Schmuggler oder sowas Handelt."
"Also rufen sie mich gerade an, wegen einigen Schmugglern die sich über Kaas befinden und über die sie nicht selbst her werden?"
"So war das nicht gemeint mein Sithlord, ich werde mich darum kümmern und mehr heraus finden."
"Machen sie das und stören sie mich nicht nochmal so Grundlos Lord Jergan."
"Ja Mylord."
Das Bild verschwand, eingebildete Schnäpfe, soll sie doch sich auf ihrem süßen Arsch weiter sitzenbleiben. Er würde erforschen, was genau hinter dieser Nachricht steckt. Er Stand auf, als seine Sinne sich meldeten. Gefahr, er warf sich zur Seite, als ein Schuss an ihm vorbei sauste. Er sah sich um, sein Büro lag im Hauptring der Station und der Schuss war durch zwei andere Kaminen hindurchgeflogen, so wie er das Loch inspizierte. Er nahm sein Lichtschwert in die Hand und aktivierte es, er Stellte sich in die Richtung des Schlosses, als es hinter ihm Piepte, er sah sich um.
"Scheisse..."
Dann explodierte die kleine Scprengladung und riss ein Loch in die Wand, durch dass er hinaus gezogen wurde, er wollte schreien, aber nichts konnte er mehr sagen, als er langsam durch den Raums chwebte und der Sauerstoff ihm ausging, nicht so... ich... will...ich...
dann trieb nur eine weitere Leiche durch den Orbit von Kaas...

Thara schreckte hoch, als auf einmal die Alarmsierenen losheulten, sie sah sich um, in ihrem Raum hatte sich nichts verändert, dann kam die Durchsage.
"Hüllenbruch auf Deck 4, Hüllenbruch auf Deck 4, alle Verfügbaren Rettungskräfte auf die Decks 3,4 und 5. Hüllenbruch abriegeln. Bürö eines Sithlord in mitleidenschaft gezogen. Schnelles Eingreifen. Ich wiederhole..."
Thara packte die Sachen und wollte losgehen, dann hielt sie inne, nein, sie durfte nicht helfen, sie musste hier bleiben, alles andere würde zu auffällig sein. Aber wie ist es zu diesem Unfall gekommen? War es überhaupt ein Unfall, es konnte Zufall sein, dass genau 10 Stunden nach der Nachricht es zu einem "Unfall" gekommen ist oder das war ein Anschlag. Sie glaubte immer noch nicht an Zufälle, also musste sie noch Vorsichtiger sein, sie ging zu dem Commanschluss, welcher in ihrer Kabine sich befand. Die nächste Nachricht würde sie erst in einer Woche schicken können. Somit öffnete sie einen Kanal zu dem Schiff, welches sie anheuern wollte. Es dauerte einen Moment, als dann das Bild eines Raumes sich zeigte, ein Schlafraum wohl, wo es mehr als Unordentlich aussah, sie wartete einen Moment, dann Bewegte sich was unter der Bettdecke und ein recht jung wirkender Chiss kam zum Vorschein, in seiner Hand hatte er eine Flasche in der anderen etwas undefinierbares. Er stand auf, bar jeder Kleidung und musterte sie auf der Comm. Er sprach mit deutlichem Angetrunkenem Zustand.
"Jaaa...? Wer stört seine allerheiligkeit Captain Qeu'nan'shen? Ich bin... nicht zu sprechen...oder...aber...sie sind...was...wer sind sie überhaupt?"
"Ich bin Wirina Hellfire und ich suche eine Möglichkeit von der Station weg zu kommen und weit weg, ich hört sie machen sowas Captain."
"Was weg? Wie? WIllst du die Nacht...ach ne, das war eine andere... oh...ja...also mitgenommen werden... ja...20000 Creds aber bis zum Endpunkt ist nicht möglich... da ists etwas sklat für dich Hübsche..."
"20000 Creds, ich bin einverstanden.
"Dasss jut...ich lande in...er schien sich um zu sehen... in 2 Stunden...Rampe 8, woran erkenne ich sie?"
"Ich werde dort sein und sie haben ja ein Bild von mir nun. Ich erwarte sie in 2 Stunden."
Sie schloss die Verbindung, das war alles bisher recht einfach, hoffentlich bleibt es das auch...

To be continued... 

Dromund Kaas, Kaas City
"Ist das Sicher?"
"Ja Mylord, der einzige Verlust ist Lord Jergan. Nieman sonst wurde verletzt."
Darth Anathareen nickt leicht in ihrem Ledersessel und sah auf das Holo vor sich, wo der Commander der Raumstation gerade seinen Bericht abgab zu dem Unfall auf der Station. Sie strich sich leicht durch das schwarze Haar und nickte dann.
"Nun gut Commander, also halten wir fest, dass Lord Jergan, kurz nachdem er mich Informiert hat, dass es eine Verschlüsselte Nachricht gegeben hat, wegen eines Hüllenrisses, der durch eine Leitung in der Wand ausgelöst wurde, zufällig als einziger Verstirbt."
"Mylord, es ist eindeutuig kein Zufall..."
"Das weiss ich selber Commander"
Schnitt sie ihm das Wort ab und er zuckte sogleich zusammen, als er merkte, dass er sie Verstimmt hatte. Angst war ein wichtiger Faktor, sie würde ihn nicht Grundlos töten, der Tot war eine Erlösung und keine Bestrafung. Aber durch die Härte anderer Sithlords waren gleich immer alle er Meinung sie würden mit ihrem Leben spielen, wenn sie Versagen oder etwas sagen, was einem nicht passt. Der Commander will alles richtig machen und hatte nun Angst um sein Leben, sehr gut.
"Ich gebe ihnen den Auftrag diese Untersuchung chnellstmöglich auf zu klären und finden sie mir den oder die Täter, die dafür verantwortlich sind."
"Ja Mylord"
Das Holo verschwand und sie ging zum Fenster und sah über die Stadt Kaas City, dem Hauptsitz des Imperiums, wer würde hier ein Attentat durchführen, ein anderer Sithlord? Möglich, aber dann war es wirklich Zufall, dass es gerade nach der Nachricht passierte. Ihr würde man damit weder Schaden noch sie in Erklärung bringen, für sie war sein Tot weder wichtig, noch Entscheidend. Er war einfach Egal. Es gab sicher eine tiefere Verschwörung auf der Station, sie ging zum Holo und sogleich erschien einer ihrer Schüler auf dem Holo, es war ein Mensch, noch recht jung, aber Kräftig und wild im Blick, so wie eine roten Haare wild umherschwanken und die braunen Augen wild um sich sahen, dann Festigte sein Blick sich auf sie.
"Mein Sithlord, was kann ich für dich tun? Wie kann ich Dienen?"
"Mein Schüler, es gibt eine Aufgabe für dich auf der Raumstation, reise sogleich hinauf und Unterstütze die Nachforschungen. Sei mein Auge und Ohr dort oben. Worum es geht, erfährst du aus den Datin, die ich dir gerade geschickt habe und nun gehe deiner Aufgabe nach."
"Ja mein Sithlord."
Damit Verschwand das Bild und sie sah wieder über die Stadt, wir werden euch schon noch finden und euch Richten...

Thara ging wie gesagt zur Rampe 8 und wartete, der Frachter sollte eigentlich gerade Landen, aber durch die ganze Explosion und dem Aufstand, war alles nun deutlich Verzögert worden und auch komplizierter, sie war nun schn 4 mal Kontroliert worden, wo sie hin will und was ihr Auftrag sei, zum Glück hielt bis jetzt die Tarnidentität dem Stand, aber sie wollte es auch nicht zu weit treiben, dann öffnete sich die Hangartor und ein Frachter landete, er sah recht marode aus, aber es passte zu dem Bid, was sie von dem Captain hatte. Es landete...wobei man es auch kontrolierten Absturz nennen konnte. Es funkte leicht und dann öffnete sich die Eingangstür und die Rampe für runter, als der Chiss hinaus trat und den Rauch wegwischte. Er hustet und kam dann hinunter, er torckelte leicht und war umgeben von einem Schwall von Alkduft, der seinen Auftritt nur unterstrich. Er kam auf sie zu und musterte sie einen Moment, wobei er dabei nicht den eindruck machte, dass er nicht klar bei Verstand sei, dann sprach er.
"Misss....Hellfire, wah? Schön se kennen zu lernen... dass ist my little Twi, mein Frachter... sie wollen Anheuern?"
Thara nickte leicht und reichte ihm den Credstick, er nahm ihn entgegen und sogleich verschwand der in seiner Tasche.
"Na dann...sie hamm Kabine 3...fühln sich wie zu Haus... aber keine schmierererein... an der Wand. Little Twi ist daa...sehr empfinlisch...okidoki?"
SIe Komentierte dies wieder mit einem nicken und er ging an ihr Vorbei, sie ging langsam an Bord, zum Glück hatte sie den Helm auf, sie wollte garnicht wissen, wie es im Schiffinneren Roch und der Anblick des EIngangsbereichs war wirklich nicht einladen. Jeder der hier hoch kommen würde, würde sich lieber Erschießen lassen, als mit dieser Müllhalde mit zu fliegen. Sie ging zu ihrer Kabine, die war, überraschend, Sauber und auch aufgeräumt. Dazu sauber einsortierte Padds und anderes Zeug, sie legte den Ruckack zur Seite und sah sich das Bett an, alles war maximal sauber, daran gab es nichts aus zu setzen. Sie Überlegte kurz, eh sie dann wieder nach draußen ging. Der Chiss hatte gerade mit einem Commander eine heftige Auseinandersetzung, es ging wohl um seine Fracht, als er dann zu ihr sah und wohl fragte, wer sie sei. Sie ging langsam Näher und der Chiss meinte nur.
"Nee alte Freundin von Shaddar... heuert öters mal an, so dann und wann....höhö reimt sich wah? Also bleib relax and cool und lass mich los... hab kein Bock, dass se auf meine Waren warten müssen. Die bei mir sind da immer... Perfekt und so."
Der Commander musterte sie erneut und sie nickt leicht, worauf er sich angewidert abwendete und dem Chiss inen ruhigen Flug wünschte, dann spürte Thara wieder eine leichte erschütterung der Macht, als neben sie ein Schiff landete, ein typischer Angriffsjäger der Sith. Der Chiss sah zu dem Jäger, dann zu ihr und kam zu ihr.
"Na dann lass mal los Schätzle, nicht das noch was passiert..."
Damit drückte er sie fast schon in sein Raumschiff und Schloss die Ladelucke hinter ihnen, sie ging schnellen Schrittes zum Cockpit, wo der Chiss ebenso ankam und seine Triebwerke hochfuhr, auch hier war es sehr sauber und das Schiff machte einen Topzustand, wenn man es nicht von außen betrachtete, er holte sich die Startfreigabe und sie verließen das Raumdock. Thara konnte den Sith sehen, der dem Schiff hinterher sah, hatte er was gespürt? Dann flogen sie auch schon zum Hyperraumpunkt und sogleich wurde es hell im Cockpit und das Schiff ging auf Lichtgeschwindigkeit. Innerlich entspannte sich Thara wieder und wollte gehen.
"Halt kleine Frau, jetzt erklärst du mir mal, warum du so Nervös wurdest bei dem Schif vom Sith. Hast du was Verbrochen?"
Jetzt Sprach der Chiss vollkommen normal und machte keinen Eindruck mehr, nicht so ganz bei der Sache zu sein. Sie Überlegte kurz, Tarnung, Täuschung und Verschleierung, ein richtiger Chiss eben, so hatte auch sie ihn Unterschätzt, das wüde ihr nicht nochmal passieren, als sie Antwortete.
"Ich hab auf Nar Shaddar eine Bande hops genommen und die Sith hatten mit denen Geschäfte, die Tragen mir das unter Umständen immer noch nach, dass ich etwas EInfluss aus dem Weg geräumt habe."
"So so, na dann willkommen an Bord, wir reden nachher, jetzt muss ich noch einige DInge erledigen und wir müssen sowieso noch sprechen, wo ich dich raus lasse."
Sie nickte leicht und ging in ihre Kabine, dort holte sie den Sender heraus, kurz verschlüsselte sie das Signal, diesmal deutlich komplizierter, es war zu einem ein kleiner Bericht über die Bewegungen der Schiffe der Imperialen, eine weitere Nachricht wurde über viele Umwege geleitet um dann an Shinzu Saito zu gelangen. Sie drückte dann auf aus und legte sich aufs Bett, wieder eine weitere Etappe.

Nachricht an Shinzu Saito:
Thara steht vor dem Fenster, in einer schweren runtergekommenen Rüstung gekleidet, nur der Helm war abgenommen und im Hintergrund sah man Dromund Kaas.
"Hallo Shinzu, ich wollte mich bei dir melden und sagen, dass es mir bisher soweit ganz gut geht, leider kann ich dir weder sagen wo ich bin, noch warum ich dort bin. Wichtig ist nur, dass die Aufgabe, die vor mir liegt eine deutliche Wichtigkeit hat und die Entscheidung des Rats leider logisch war und daher nicht an zu fechten. Sie ist wichtig für die Zukunft der Republik und dem Jedi Orden. Ich bedauer immer noch, dass ich deine Ausbildung nicht abschließen kann oder zumindest noch nicht. Vielleicht hast du ja schon einen neuen Meister wenn ich zurück komme, aber dann wird es wieder zu einer Entscheidung kommen, eine Entscheidung die ich dir nicht abnehmen kann. Ich denke du weisst sehr genau welche das dann sein wird. Meine Gedanken sind bei dir, eine Information noch, sollte ich sterben oder mich nicht mehr melden, wirst du eine Codierte Nachricht erhalten, wo du einen Standort aufsuchen sollst auf Tython, dort wirst du dann etwas wichtiges finden. Hoffen wir, dass es nicht dazu kommen wird. Ich muss leider schon Schluss machen, die Mission geht weiter. Möge die Macht mit dir sein."
Dann Verschwand das Bild von ihr und die Nachricht löscht sich automatisch

To be continued... 

Dromund Kaas, Orbitalstation
Schüler Adukat stieg aus seiner Fury, die er von seiner Meisterin erhalen hatte. Er stieg hinten aus in seiner weiten Robe, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Dann hebte neben ihm ein Transporter ab, kruz spürte er etwas, es war ein kribbeln, nein eine bewegung in der Macht. An Bord war deutlich ein Machtnutzer zu spüren, als dass Schiff dann abhob und aus dem Hangar verschwand. Er sah dem Schiff nach und meinte, er könne sogar Spüren, wie sich ihre Blicke trafen, ja es war kein Irrtum. Es war sicher ein Jedi an Bord. Wie Frech, einfach über der Hauptstadt als Jedi aufzutauchen. Nun aber erstmal musste er heraus finden, warum überhaupt ein möglicher Jedi hier war und vor allem, warum er Lord Jergan getötet hatte, wobei eine explosion nicht gerade das Handwerk von Jedi ist. Sie sind dafür viel zu Ehrbar und nutzen keine Bomben. Er Schritt zu dem Eingang, wo der Commander ihm entgegenkam und sich tief verneigte.
"Mein Sithlord, es ist schön sie zu sehen. Wir haben eine Quatier bereit gestellt und wir haben alle Daten bezüglich des Unfalls zusammen getragn und auf dieses Padd übertragen."
Er Überreichte das Padd und Adukat überflog es, ob neuerungen darin zu finden waren. Die Außenhaut wurde aufgerissen, direkt über den Leitungen. Man könnte es immer noch als einen Unfall sehen, wenn da nicht der Zufall wäre, dass sonst keiner Verletzt wurde. Er nickte nur knapp und schitt dann weiter durch die Raumstation und in richtung des Unfalls. Dort waren schon reperaturdroiden damit zugange den Schaden zu beheben. Er ließ sich kurz nieder und Blickte über den Ort des Geschehens. Kurz ließ er sich in die tiefen der Macht fallen und kurz sah er kleine Einblicke, dann ein Aufblitzen und dann war ruhe. Er öffnete die Augen und sah zu dem Commander, der hinter ihm Stand.
"Commander, wir haben einen Schützen zu suchen. Er hat 4 Kabinen weiter gestanden und geschossen. Das Geschoss war eine spezialanfertiung, welche einen Zeitexplosivkern hatte. Dieser Anschlag war lange geplant. Was war das vorhin für ein Schiff, was die Basis verlassen hat?"
"Das war ein Raumfrachter, eines Chiss, er wollte zurück zu seiner Heimatwelt und hatte noch eine Söldnerin dabei, soll ich das Schiff aufhalten?"
"Nein, lassen sie mal. Ich werde mich dem Schiff persönlich zuwenden."
"Ja mein Sithlord."
Adukat verließ den Ort und ging zurück zu seinem Schiff, er Schritt die Rampe empor und hinter ihm schloss sie sich. Er ging ins Cockpit und öffnete die Sternenkate. Csilla, die Heimatwelt der Chiss, es war unbekannt, wo sie sich befan, aber der Krus war ihm schon vertraut. So setzter diesen und hob ab. Sein Raumschiff verließ die Basis sein Schiff setzte Kurs und er ging zum Holotransmitter, dort kniete er sich hin, als auf dem Schirm seine Meisterin erschien.
"Ja mein Schüler, was gibt es?"
"Mein Sithlord, ich melde, dass ich den Ort gesehen habe. Ein Attentäter hat Lord Jergan getötet mit einem Gewehr. Dazu scheint auf einem Transporter ein Jedi sich zu befinden. Ich verfolge dieses Schiff nun und werde den Jedi stellen, danach werde ich den Attentäter suchen."
"Mach das, wobei die Priorität auf dem Attentäter liegt, glaubst du, er ist an Bord des Schiffes?"
"Ja mein Sithlord."
"Dann geh weiter vor und achte auf dich."
Adukat nickte und senkte den Kopf, als das Bild wieder erlischte. Ein Jedi, endlich konnte er sich beweisen. Zurück im Cockpit ging das Schiff auf Lichtgeschwindigkeit. Es war an der Zeit die Konfrontation zu suchen.

Thara lag auf dem Bett, immer noch wa der Helm auf ihrem Kopf, sie mochte dieses Versteckspiel manchmal nicht, aber es war zu gefährlich, dass der Chiss hier Überwachungskameras hatte und sie wollte ihm nicht zu viele Informationen zuspielen. Dann klopfte es und
Captain Qeu'nan'shen stand in der Tür, er war recht locker und musterte sie wieder, als er dann sprach.
"Also Schätzchen, mich kannst du nicht verarschen. Wer bist du und woher kommst du? Was wichtiger ist, was willst du von mir?"
"Ich sagte doch, ich heiße Hellfire mit Nachnamen und ich komme von Shaddar. Ich möchte ein Schiff weg vom Imperium."
"Ah ja, hm, ich hab mal etwas nachgeforscht, du hast da einen Captain geholfen, der dich nach Kaas gebracht hat. Dabei wurde der Anführer einer kleinen Bande erschossen, also dafür wird sich sicher nicht das Imperium suchen. Also, was möchtest du wirklich? Ich glaube ich hab deutlich gezeigt, dass ich keinen Bock auf diese Imperialen habe und es mir egal ist, wenn die sich eine blutige Nase holen. Ich bin zwar nur Frachterpilot, aber ich habe Augen und Ohren. Dazu bin ich ein Chiss und ich kann kombinieren. Ich denke, dass du irgendwie mit dem Anschlag auf den Lord auf der Station zu tun hast und darum schnell weg wolltest. Also wirst du die Wahrheit erzählen?"
Sie wartete einen Augenblick, dann stand sie auf, löste die Helmhalterungen und zog den Helm ab, der Chiss vor ihr schien dch nun Überrascht, auch wenn es nur kurz anhielt und er dann grinste.
"Na das Erklärt schon einiges, damit muss ich dich schonmal nicht vorher raus werfen. Aber das wer und waum bleibt im Raum stehen."
"Ich bin Commander Pin'nas'erana, Imperiales Militär, aber eigentlich will ich zurück zu unserer Heimat um dort Unter zu tauchen. Ich habe keine Lust mehr auf die Imperialen und deren Ausnutzen von unseren Fähigkeiten. SOllen sie verrecken, ist mir egal. Ich will in meine Heimat und der Dienen, so gut es geht."
"Ay, dass glaube ich dir schon eher Süße. Nun gut, dann schick aber nicht immer Verschlüsselte Nachrichten in die Republik, damit man uns nicht für Spione der so hält und darüber unsere Position ermitteln kann Ay? Dann kommenw ir gut klar zusammen und ich werde auch keine Fragen mehr stellen."
"Einverstanden"
Sie nickte leicht und setzte sich wieder auf ihr Bett, der Captain verließ den Raum und schloss die Tür, innerlich fragte sie sich ob es ein Fehler war, den Chiss an zu lügen, aber die Wahrheit konnte manchmal mehr belasten, als eine Teillüge, ein Attentat auf einen Sithlord, das war also der Grund für den Alarm. Merkwürdig, dass erst das Attentat auf den Bandenchef vor ihren Augen passierte und dann noch in ihrer Nähe gegen einen Sithlord. War ihr jemand auf den Versen vom SID, der ein Auge auf sie hatte oder war es ein Söldner, der nur die Gunst der Stunde n ihrem Kielwasser ausnutze? Diese Fragen galt es noch zu klären, bis sie in Csilla ankamen, den dann würde es Entscheiden, in wie weit sie offen auf Csilla wandeln kann und wie aktiv sie werden konnte. Möge die Macht mit uns sein...
To be continued... 

Magelan, Outer Rim, kurz vorm Chissraum

Thara hatte ihre Sachen soweit gepackt. Es würde nun nicht mehr lange dauern, bis sie sich im Chissraum befinden würden und dann würde die Mission endlich los gehen. Wie es wohl den anderen zur Zeit ging? Kurz ließ sie etwas die Gedanken schweifen zu Shinzu, zu Yerana, Norru, Jestocost und wie sie alle hießen. Wer weiß ob und wann sie die alle Wiederstehen wird. Der Orden hatte sich deutlich verändert, seid sie damals zur Ritterin ernannt wurde. Viele waren gegangen oder eins mit der Macht geworden, viele neue kamen dazu. Würde es ihr genau so ergehen? Würde sie auch dann eins mit der Macht werden und würde dann einfach jemand nachkommen? Auf der einen Seite war dies der Pfad der Jedi, es gab keinen Tot nur die Macht, aber nach der Trauerfeier von damals für Veral V hatte sich viel verändert. Wo so viele gute Leute und Soldaten gestorben waren und sie war noch nicht mal dabei gewesen und dennoch war es wie ein Klos im Hals gewesen, als sie da auf dem Platz vorm Senat standen. Würden für diese ganzen Wesen auch einfach so Ersatz kommen und man würde es einfach nur hinnehmen mit einer Gedenkfeier? Die Jedi hatten noch nicht mal eine Gedenkfeier, bei ihnen wurde man zur einer Statue mit etwas Glück oder dann, so man die Ehre hatte, in einem Holocron als Wächter eingesetzt. Aber ob sowas die Zukunft sein sollte? Jedihaben keinen Besitz, Jedi haben keinen Wunsch nach Anerkennung, aber doch war da diese unterschwellige Botschaft, dass es manchmal nicht richtig sein konnte. Wenn ein Jedi keine Anerkennung haben will, warum wurden dann Padawane gelobt, wenn sie etwas richtig gemacht haben? Und warum gehört es zu einer guten Ausbildung, mit Lob und Tadel die Padawane aus zu bilden, wenn doch eigentlich sie lernen sollte, dass so etwas nicht der Weg der Jedi ist? Es war eine von vielen Irrläufern zwischen dem Kodex und dem Leben der Jedi. Sich über solche Dinge fragen zu stellen, sie wurde zu einer Meisterin ernannt, sie war sicher die einzige Chissmeisterin und durfte sie darauf Stolz sein? Nein, laut Kodex war es verboten, trotzdem war damals Shinzu stolz auf sie gewesen, aber war das korrekt und hätte sie Shinzu nicht dafür tadeln müssen? Auf der anderen Seite hat es sie aber auch Motiviert und in der Ausbildung voran gebracht. Shinzu... selten hatte sie ein solches Talent gesehen und auch eine Nachfolgerin und nun? Nun war wegen dieser Mission das in Gefahr und dazu, was wenn sie eine neue Meisterin oder einen neuen Meister gefunden hatte? Was würde aus ihrer Ausbildung?
Eigentlich war es nicht mehr möglich, sie zur Nachfolgerin auszubilden, aber dennoch... es wäre sicher eine Schande diese Potenzial nicht zu nutzen und vor allem für den Jediorden zu nutzen. Sie schüttelte leicht den Kopf... zu nutzen, ein Wort als würde man ein Werkzeug benutzen, Jedi waren keine Werkzeuge, Jedi waren auch Wesen mit Wünschen und auch Gefühlen, möge der Kodex sagen, was er möchte, aber ein Jedi hat genau so Gefühle und auch Neigungen, Stärken, Schwächen, wie jedes Wesen. Der Unterschied liegt alleine darin, dass ein Jedi sich dessen voll bewusst ist und die Gefühle keine Entscheidungen treffen lässt. Dazu gehen seine persönlichen Empfindungen in den Hintergrund um für das gemeine Wohl zu sorgen. Hüter des Friedens, was für einen Frieden hüten wir den gerade? Und wie wird es mit Shinzu weitergehen, wenn sie das erste mal ein Schlachtfeld gesehen hat, wo nicht Zehn sondern Hundert und mehr Tote liegen, wenn die Schreie der Verwundeten an das Ohr getragen werden und man nichts machen kann, man kann nicht allen helfen und den wenigen, den man helfen kann, es wirkt wie ein Tropfen auf einen heißen Stein. Ist das der Frieden, den wir behüten sollen? Der Orden der Jedi hatte auf eine Art hin Versagt, die Republik ist dem Gefolgt und nun? Nun führen wir wieder einen Krieg gegen die dunkle Seite, sowohl in uns, als auch in der Welt. Hoffen wir, dass die Geschichte es gut mit uns meint und nicht der Wille der Macht es ist, dass wir in der Dunkelheit leben müssen.
Thara schreckte hoch, als das Schiff einmal durchgeschüttelt wurde und sie wohl unter Lichtgeschwindigkeit gefallen waren, sogleich ging eine
Sirene los und sie ging schnellen Schrittes nach vorne ins Cockpit. Dort saß Captain Qeu'nan'shen und schien über den
Monitoren zu sitzen, er drehte gerade auf einen Planeten ein.
„Bericht? Was ist los?“
„ Der Hyperraumspungantrieb ist ausgefallen, anscheinend gibt es ein Störfeld, ich sehe ihr einige Schiffe der Imps, hab keinen Bock,
dass die meine Ladung ansehen, daher landen wir dort. Warten bis sich die ganze Sache etwas beruhigt hat. Dann fliegen wir weiter Süße.
Kein Grund zur Panik.“

Thara nickte und sogleich stellten sich wieder leicht die Nackenhaare auf, hinter ihr war etwas und es verfolgte sie, das Schiff, sie sah auf die Sensoren, aber dort war nichts zu sehen. Dennoch fühlte sie mit der Macht, dass etwas nicht Stimmte. Sie folgen näher an den Planeten, es war ein recht trostloser Planet, zumindest sah er so aus, viele Steinwüsten, wenn sie das so betrachtet. Der Captain flog eine lange schleife, sicher
um die Signatur des Schiffes etwas zu tarnen, dann setzte er zur Landung an. Sie waren mitten in einer großen Steinwüste, als das Schiff dann auf setze. Er sah zu ihr und grinste.
„So Süße, nun warten wir darauf, dass die Lage sich wieder Beruhigt und dann geht es weiter nach Csilla. Kannst dich ja solange Ausruhen.“
Thara war ganz und gar nicht so zumute um sich aus zu ruhen, das Gefühl wurde stärker
„Ich geh mich mal Umsehen. Ich bin gleich zurück.“
„Na wenn du meinst Süße, aber geh nicht zu weit weg. Der Planet ist alles andere als Harmlos und die Tierwelt ist recht gefräßig.“

Sie nickte und ging aus dem Cockpit. Als sie an der Einstiegsrampe war öffnete sie diese und sah über die Steinwüste. Nur Fels, kein Leben, kahl sie sah in nicht weiter Entfernung eine tiefe Schlucht, der Helm zeigte ihr einige Grundrisse des Planeten. Sie ging hinaus, wieder wurde das Gefühl stärker, sie sah kurz die Rampe hinaus, dann ging sie weiter in die Wüste. Ein recht starker Wind peitschte über den Planeten, wenn man oben an den Klippen stand, wenn man zwischen den Felsen sich bewegte war es fast Windstill. Sie hatte eine Hand auf dem Blaster an ihrer Seite, sie prüfte ob er auf Betäubung stand und nickte zufrieden. Dann war links eine Bewegung aus zu machen, sie zog den Blaster und hielt ihn
in die Richtung, dort stand eine Frau in einer tiefschwarzen Rüstung mit Umhang, der Helm, vollständig geschlossen, hatte oben eine Art Schwert wie bei einem Segelschiff, jedoch nicht so lang. Auf dem Rücken konnte man ein Gewehr mit langem Lauf erkennen, sicher ein Scharfschützengewehr. War dies der unbekannte Freund? Sie hielt weiter den Blaster auf die Frau gerichtet als diese begann zu sprechen, durch den Helm war auch ihre Stimme deutlich verzerrt.

„Begrüßt man seine Hilfe?“
„Wer bist du?“
„Ich hab einigeNamen, aber das kennst du sicher von deinem Leben, mein Spitzname ist Anubis und ich bin hier um dich vor Problemen zu warnen.“

„Wie bist du hier her gekommen?“
„An Bord des Schiffes natürlich, ich habe eine sehr gute Ausbildung genossen um für solche Fälle gerüstet zu sein.“
„Wie auf Fremde Schiffe sich zu schleichen?“
„Zum Beispiel, ich muss nach Csilla, du anscheinend auch und wie kommt man am besten dahin? Mit einem Chiss, also relativ logisch für uns Beide mit dem Unterschied, dass ich dort dann sicher nicht ohne Helm auftreten werde. Aber das will ich auch nicht.“
„Was willst du auf Csilla?“
„Gegenfrage, was willst du dort?“
„Das geht dich wohl kaum etwas an.“
„Dann hast du deine Antwort. Aber es geht hier und jetzt gerade nicht um Csilla, es geht um einen Verfolger, der sicher bald ankommen wird und der ist alles andere als an einem Gespräch interessiert.“
„Du redest von einem Sith?“
„Oh ja, ein Schüler von Darth Anathareen, er ist seid Dromund Kaas hinter dir her oder sollte ich sagen, hinter uns beiden?“
"Wieso uns Beiden?“
„Na was er von dir will, weiß ich nicht, aber mich will er, weil ich verantwortlich bin, dass dir kein Lord mehr folgt. Also wenn man es genau nimmt, hab ich da das zweite mal, deinen Hintern beschützt.“
„Ich brauche keine Hilfe, aber... nun gut Danke, wenn er aber nun schon bald hier ist, willst du ihn etwas bekämpfen mit dem Gewehr?“
„Wenn es sein muss, klar, ansonsten kannst du ihn auch Aufhalten, dann sieht man zumindest mal, was du drauf hast, du bist ja recht fix zu Fuß, dass habe ich auf Shaddar gesehen. Na wir werden es wohl erleben, wie es sich weiter entwickelt. Ich wollte dir nur mal guten Tag sagen und da
das nun beendet ist, können wir uns den Problemen zuwenden. Also sei auf der Hut.“
Die Gestallt ging hinter einem Fels, dann war sie Weg, wie vom Erdboden verschluckt. Thara sah sich um, sie hatte einige Techniken gesehen, wie man gut Verschwinden konnte, aber so etwas? Sie steckte den Blaster langsam weg, wer war die Gestalt und warum half sie ihr? War sie eine SID Agentin? Nein, der SID hätte dann schon sie Informiert, dazu war ihre Ausrüstung deutlich anders, als vom SID, sie schien eher Imperialer Natur zu sein, vielleicht eine Söldnerin von einem Sithlord, der gegen die Darth vorgehen will. Eigentlich war es auch in dem Moment egal, sie sah in den Himmel, fast konnte sie sehen, dass dort ein Schiff im Anflug war, welches den Schüler auf den Planeten brachte. Würde der Blaster reichen um ihn zu besiegen? Sie hoffte es, den das Lichtschwert zu benutzen, würde bedeuten, dass sie sich vor den anderen Zweien Offenbaren müsste und dies wollte sie nicht. Möge die Macht mit ihnen sein um sich dieser Prüfung zu stellen...

To be Continued.... 

Magelan, Outer Rim, kurz vorm Chissraum
Thara ging langsam zwischen den Felsen hindurch, es war nun schon einige Stunden her, dass sie auf diesem Planeten gelandet waren, dazu hatten sie ein Schiff ausgemacht, welches in einiger Entfernung niedergegangen war. Doch bis jetzt war niemand zu sehen oder zu Spüren, wobei sie bei dem Spüren sehr Vorsichtig war, sollte der Sith gelandet sein, würde sie sehr Vorsichtig agieren müssen um nicht von dem Sith entdeckt zu werden. Sie wollte keinen Kampf und sicher auch keine Auseinandersetzung, wo die Gefahr bestand, entdeckt zu werden. Aber sie war auch nicht Bereit sich einem Schicksal hin zu geben, wenn es ab zu wenden war mit einem Kampf. So hart dies vielleicht auch manchmal klingen mag, war doch auch der Kampf manchmal die einzige Option. Dies hatte man auch in der Republik gesehen, als das Imperium erneut angegriffen hatte. Diplomatie mit den Sith war nicht möglich gewesen und sie griffen sogleich an, wie sollte man da eine andere Option finden? Sie ging um einen weiteren Fels, ihre Hand ruhte auf dem Blaster, es sah sicher unwirklich aus, wie so eine Jedi mit einem Blaster umging, doch sie hatte damals von ihrem alten Meister viel gelernt, was sowohl Täuschung, als auch der Umgang mit Blastern anging. Sie war sicher keine herausragende Schützin, aber es reichte zumindest um Ziele auch zu treffen. Dazu hatte sie das ein oder andere extra noch in der Rüstung eingebaut, es war eben ganz anders so zu Kämpfen, als mit einem Lichtschwert. Aber das war keine Option zur Zeit, sie dachte über Anubis nach, einer Scharfschützin und dazu noch eine talentierte, wie es schien. Mit einem Gewehr einen Sith aus zu schalten war sicher bemerkenswert, wobei die Reichweite eine deutliche Rolle spielte. Auch ein Jedi war anfällig für solche Angriffe, die Macht mochte einem helfen, aber nicht jeder Jedi beherrschte sich so gut, dass er zu jeder Zeit seine Sinne so geschärft hatte, dass die Macht ihn warnte. Sicher hatten alle Jedi einen Gefahreninstinkt, doch in der Wildnis, wo viel Gefahr lauerte, war es manchmal nicht ganz so verlässlich, würde man zumindest sagen. Durften Jedi eigentlich solche Gedanken haben? Warum nicht, manchmal zweifelten selbst erfahrene Meister. Sie erinnerte sich noch, als damals ihr Meister an einer Entscheidung des Rates zweifelte, er hätte sich auch fast Widersetzt. Aber dann war dort Meisterin Hisheria gewesen und nach einem langen Gespräch war ihr Meister bereit gewesen, den Anordnungen des Rates folge zu leisten. Und doch hatte auch ihr Meister falsche Entscheidungen getroffen, so wie sie auch. Es war keine Schande Fehler zu machen, aber an sollte sie erkennen und aus diesen lernen.
Kurz meldete sich ihr Instinkt, als sie dann aufblickte und ihr Griff sich verfestigte. Innerlich war klar, dass hier Gefahr war, doch ob sie von dem Planeten selbst oder eben von dem Sith ausging war nicht klar zu erkennen. Dann drehte sie sich Blitzschnell um und da stand er vor ihr, ein Mann, deutlich größer als sie, das Gesicht unter der Kapuze verborgen. Sie Spannte sich leicht an, sie wusste, es war ein Sith, die dunkle Seite war deutlich zu spüren. Sie hatte schon vor so manchem Lord gestanden und konnte ihre Aura verschleiern, sie hoffte, dass auch hier zu können, als er langsam auf sie zukam. Seine Hände waren ruhig an der Seite, als er dann an einem Fels stehen blieb und den Kopf anhob. Er hatte braune Augen und sein Gesicht war von Narben deutlich gezeichnet, als er dann seine dunkle Stimme erhob. Dabei lehnte er sich gegen den Fels und verschränkte die Arme vor der Brust
„Hmm, ich hatte irgendwie mehr erwartet, als eine Söldnerin. Sag mir, wo ist der Jedi? Oder bist du selbst es etwa? Hm, ich kann in dir keine Macht spüren Söldnerin, aber das bedeutet nichts. Also sag am besten gleich, was ich Wissen will und wir bekommen kein Problem miteinander.“
Thara spannte sich noch mehr an, bisher scheint ihre Tarnung zu greifen, sie hoffte, dass es halten würde
„Ähm, ja, schön auch euch zu sehen mein Sithlord und ich weiß nicht wovon ihr sprecht. Ich bin in einer wichtigen Mission unterwegs und habe keine Ahnung welche Jedi oder sonst was ihr meint.“
„Hm, du warst doch an Bord des Schiffes des Chiss oder? Ansonsten war niemand dort, also gehe ich davon aus, dass du genau weißt, was ich meine. Deine letzten Möglichkeit bevor es hier schmutzig wird.“
„Ich habe keine Ahnung, was ihr wollt mein Sithlord.“
sie überlegte kurz, sah sie um, die Felsen, die Umgebung, schmiedete einen Plan, wie sie den Sith besiegen konnte ohne dabei zu zeigen, dass sie durchaus die Macht beherrschte, vielleicht war der Sith schwach im Geiste, auch wenn er nicht den Eindruck machte. Aber wenn sie seine Gedanken manipulieren würde wollen und er dies merkte, war es das mit der Verkleidung, daher entschied sich sich dagegen und Sprach weiter
„So eine Frau hat sich mir hier gezeigt, sie sagte, sie habe da so nen Sith auf der Station umgebracht. Sie schien gute Fähigkeiten in Täuschen zu haben. Sie war auch an Bord, auch wenn sie sicher nicht den Flug gebucht hatte. Mehr weiß ich nicht, mein Sithlord.“
„So so eine Frau also. Hm schwierig dir zu glauben, da es ja auch sein kann, dass du nur deine Haut retten willst.“
„HEY SITH!“
Kam es von der Seite und beide drehten ihren Blick zu der Frauenstimme, welche von der Seite kam. Dort Stand die Frau in der schwarzen Rüstung und der Sith spannte sich an, man spürte fast, wie sein Zorn sich aufbaute, wie er ihn kanalisierte, es würde einen Kampf geben. Er war unvermeidlich, also zog Thara den Blaster und Schoss Blitzschnell auf den Sith, dieser Sprang zur Seite und hatte sein Lichtschwert gezogen, das Surren der Klinge, welche in einem dunklen Rot sogleich die Szene erhellte, drehte sich und schleuderte Schüsse von der anderen Frau zurück, da aber auch Thara weiter Schoss, konnte der Sith sich nicht darauf konzentrieren, die Schüsse auf ihren Ursprung zurück zu schicken. Druck Machen, das war nun das Mittel zum Zweck. Der Sith Verteidigte sich sehr gut und ging dabei langsam auf Thara zu, die deutlich näher war, als die andere Schützin. Sie ging langsam zurück, dann aktivierte sie das Raketenpack und hob ab, der Sith sprang mit einer unglaublichen Geschwindigkeit ab und nur ihre Jedi Sinne und die Schnelligkeit der Macht war es zu verdanken, dass sie ihren Arm rechtzeitig zwischen sich und den Klingenarm brachte, das Schwert senkte sich leicht in ihre Rüstung, konnte sie aber nicht durchschneiden am linken Arm. Sie zog sogleich den Kopf nach Vorne, mit dem Helm traf sie das Gesicht des Sith, der sogleich zurück Sprang und weiter dabei die Schüsse der anderen Frau abwehrte. Trotz seiner kurzen Benommenheit, die ihr Kopfstoß sicher bewirkt hatte. Der Sith deutete auf die Frau, die sogleich von seinem Machtwürgen erhoben wurde. Thara Schoss weiter mit dem Blaster, gezielt auf seine Beine, damit er tief sein Schwert halten musste, er wehrte weiter ihre Schüsse ab und hielt die Frau im Festen Griff, als sie dann Blitzschnell einen Schuss auf seinen Kopf richtete, dadurch, dass sie sein Schwert gezielt nach unten gebracht hatte, war der Schuss für ihn schwer ab zu wehren, dies gelang ihm, aber es sorgte dafür, dass er den Griff löste. Die Frau konnte man husten hören, als sie dann ihren Arm hob und dort ein kleiner Pfeil abgeschossen wurde, der jedoch von dem Sith gefangen wurde mit einem leichten lachen. Doch dann explodierte der Pfeil in einer kleinen Wolke Gas und der Sith wich zurück. Die Frau war Verschwunden und auch Thara landete und huschte zwischen die Felsen. Sie hörte den Sith fluchen.
„Ha, kommt raus, kommt raus, wo immer ihr Seid kleine Kinder. Ich werde euch lehren, was es bedeutet einen Sith an zu greifen!“
wieder sah sich Thara um, hier konnte sie deutlich besser Kämpfen, es gab einige Gelegenheiten, als sie dann von der Seite ein leises pfeifen hörte. Sie sah die andere Frau, die Sprengstoff unter einen Fels gepackt hatte und darauf deutete, sie zeigte an, dass sie Zünden würde und die beiden dann Abhauen sollten. Eine Idee ob man dann aber von dem Planeten zurück kommt war fraglich, als dann ihr Funkgerät sich aktivierte.
„Hier ist der Captain, machen sie sich Bereit den Planeten zu verlassen. Ich denke wir haben lange genug hier Verbracht. Kommt schnell zurück und wir Starten.“
Thara nickte leicht und zeigte der anderen Frau an, dass es gleich soweit sei. Dann duckte sie sich, als das Lichtschwert knapp über ihr durch den Fels sich schnitt und sie fast geköpft hatte. Sie sprintete los, weg von dem Sith, aber so, dass er an dem Paket der anderen Frau entlang musste, diese hörte sie Schießen. Dann knallte es hinter ihr, als der Sprengstoff gezündet wurde. Sie sah zurück und der Sith wurde von Rauch, Fels und anderem eingehüllt, das war ihre Möglichkeit zu fliehen. Sie rannte sogleich los, dann kamen sie zu dem Schiff, wo die Triebwerke schon liefen, beide Sprangen an Bord, als das Schiff auch schon abhob. Sie konnte das Lichtschwert sehen, welches in dem Rauch auftauchte. Sie hob den Arm und zündete die Rakete auf das Ziel, auch wenn sie nicht damit rechnete, dass sie damit dem Sith gefährlich würde werden können, würde sie ihn aber beschäftigen. Die Rakete schlug in den Boden und erzeugte erneut einen Explosion, die den Sith zurück schleuderte. Dann waren sie hoch genug, dass beide die Einstiegsrampe verließen und an Bord gingen. Thara schloss hinter ihnen den Einstieg, sogleich hörte sie die Triebwerke arbeiten, als sie wohl die Atmosphäre des Planeten verließen. Es würde wohl doch eher zu einer Aussprache kommen zwischen ihnen allen, als sie dachte....

To be Continued....


Magelan, Outer Rim, kurz vorm Chissraum
Adukat fluchte leise, diese dämlichen Kopfgeldjäger mit ihren dummen Tricks. Manche waren einfach nicht vorhersehbar, wie dieser dumme Pfeil mit Gas. Er ging zu seinem Schiff, er musste seiner Meisterin Meldung machen und die würde sicher nicht begeistert sein, dass er erst mal versagt hatte. Aber er würde sich der Bestrafung stellen, so gab er seinem Droiden die Anweisung, dem Schiff zu folgen. Als die Triebwerke aufheulten ging er zum Holotransmitter und knie

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  Anaresh Saint
Geschrieben von: Silverlane - 23.05.2020, 19:52 - Forum: Charakterdaten - Jedi - Keine Antworten

Anaresh Saint

[Bild: Anaresh.png]

Vorname:                                                        Anaresh
Nachname:                                                      Saint
Alter:                                                               30 Standardjahre
Rang/Titel:                                                       Meister
Spezialisierung:                                                 Jedi-Hüter
                                                                       Jedi-Commander
Status:                                                             Aktiv/lebendig
Spezies:                                                           Twi’lek (Tolian)
Heimatplanet:                                                   Ryloth
Zugehörigkeit:                                                   Jedi-Orden, Republik, Enklave der Zwillingssonnen (Tatooine)
Ausgebildet von:                                                Meisterin Lei Tana (tot)
                                                                        Meister Curtos Castar (tot)
Meister von:                                                      Fiona Myhnn
                                                                       Ale’kahl
                                                                        Aniasà
 
Aussehen:
-Größe:                                                        1,65 Meter
-Gewicht:                                                    55 Kilogramm
-Deutlich längere Lekku, verglichen zu anderen Twi'leks
-Violette Augen
-Durchschnittlicher weiblicher Körperbau
-Orangene Haut (aufgrund ihrer Subspezies der Twi'lek)
-Punkte als Musterung der Lekku
 
Hintergrund:
Frühe Jahre und Jüngling:
Anaresh wurde 5 vVC in der Hauptstadt von Ryloth in eine Handwerksfamilie geboren. 2 Jahre später wurde ihre Schwester Velmile geboren. Mit 3 Jahren wurde die Familie von dem Jedi Curtos Castar besucht, welcher sich als Freund der Familie erwies. Er merkte, dass Anaresh, im gegensatz zu ihrer jüngeren Schwester empfänglich für die Macht war. Der Jedi durfte sie dann nach Tython in den Jedi-Tempel bringen. Dort erhielt sie wie andere Jünglinge die Jünglingsausbildung. Anfangs war sie relativ desinteressiert und hat sich lieber für die Natur begeistern können. Diese Eigenschaft legte sie aber nach intensiver werdendem Unterricht ab und spätestens nach dem Fall Coruscant und der damit verbundenen Zerstörung des sich dort befindlichen Jedi-Tempels war sie vollkommen bei der Sache.

[Bild: Anaresh-Padawan.png]
 
Padawan:
Kurz vor ihrem 13. Geburtstag wurde sie von Meisterin Lei Tana, einer Jedi die der Enklave der Zwillingssonnen angehörte. So wurde sie noch zur Padawan-Schülerin bevor sie den Hilfscorps zugewiesen wurde. Ihre Meisterin nahm sie mit nach Tatooine in die Enklave und bildete sie zur Jedi-Hüterin aus. Von ihr lernte sie vor allem den Kampf im Soresu-Stil. Auch wurden ihr ergänzend zu der Ausbildung als Padawan auch Taktisches Grundwissen beigebracht, welches sie in ihrer Freizeit sogar noch vertiefte und eigene Züge entwickelte.
Mit 15 wurde sie dann Teil des Krieges und wurde mit ihrer Meisterin als taktische Beraterin herangezogen. So war sie zum Beispiel an der Verteidigung von Corellia beteiligt oder konnte als Beraterin eine aussichtslose Offensive auf Eriadu abwenden.
Auch erlernte sie das Fliegen mit Raumschiffen und konnte mit einer Defender auch in Raumschlachten mitkämpfen. So war sie unter anderem auch am Makem-Te-Angriff beteiligt und konnte so mit einer Republikanischen Flottille den Harrower-Dreadnought „Overlord“ und seine Begleitschiffe ausschalten.
Im Krieg gegen das „Neue Imperium“ von Darth Malgus wurde sie ebenfalls auf Illum eingesetzt. Aber nicht als Beraterin, sondern an der Front. Dort lerne sie unter anderem Lieutenant Zolmer Green kennen, welchen sie später als Wertvollen Verbündeten hielt. In einem gefecht in der Nähe eines Außenpostens des Neuen Imperiums wurde dann die Strike-Force, bestehend aus Anaresh, ihrer Meisterin, Lieutenant Green und seinem Trupp in eine falle gelockt und ein Sith-Lord griff die Truppe mit einer Einheit Neue-Imperialen Soldaten an. Die Strike-Force konnte dem heftigen Dauerfeuer kaum Standhalten und musste sich zurückziehen, bis sie nur noch der Sith verfolgte. In einem Kampf zwischen Lei Tana und Anaresh gegen den Sith wurde Anaresh verletzt. Sie flüchtete in ein Verlassenes Thermo-Zelt. Der Sith setzte dieses Jedoch in Brant, wodurch Anaresh zusätzlich zu den Verwundungen auch Verbrennungen an den Armen und im Gesicht erhielt. Anaresh schaffte es sich zwar zu befreien, was aber zu schwach im selbstständig zu flüchten, geschweige denn ihrer Meisterin zu helfen. Der Soldaten-Trupp konnte sie zwar beschützen, dennoch saßen sie noch fest. Um dem Rest der Truppe den Weg freizumachen, lenkte Lei Tana den Sith ab und der Rest konnte ohne weitere, größere Probleme entkommen. Durch das Ablenken war aber Lei Tana alleine und konnte dem Aggressiven Kampfstil des Siths nicht standhalten und wurde schlussendlich geschlagen. Der Trupp schaffte es sich in die nächste Basis zu retten und Anaresh wurde zu einer Lazarett-Corvette gebracht, wo sie sich zwar erholen konnte, aber ihre Körperliche Genesung auf Grund ihrer Kolto-Allergie in die länge zog. Auch deswegen blieben Schnitt- und Brantnarben auf ihrem Körper zurück.
Nachdem sie sich erholt hatte, wurde sie von Meister Curtos Castar besucht, welcher sie bereits in den Orden brachte. Er bildete die junge Twi’lek vollständig aus, bis sie sich den Ritterprüfungen auf Tatooine stellen musste.
Einige der Geschehnisse von Illum wurden bereits als Teil der Prüfungen anerkannt. Und die übrigen Anstehenden Prüfungen absolvierte sie mit Bravour. Nach dem Bestehen der Prüfungen wurde sie im Enklavenrat auf Tatooine zur Ritterin geschlagen.
 
Zeit vor dem Zakuulkrieg:
Einige Zeit nach dem Ritterschlag verbrachte sie auf Tatooine, ehe sie sich wieder dem Krieg widmen musste. Sie übernahm dabei das Kommando einer Thranta-Corvette und konnte zum Beispiel in der Schlacht um Baros einen Konvoy mit Chemiewaffen ausschalten. Auch wurde sie auf Yavin 4 im Kampf gegen die Revaniter eingesetzt, wobei ihre Rolle dort auf Grund ihres späten Eintreffens kaum von Bedeutung war.
 
Zakuul-Krieg:
Nachdem „mysteriöse“ Einheiten Welten am Rand zum Wilden Raum angriffen wurde sie zu einer dieser Welten geschickt, um die Angreifer zu Identifizieren und Pläne gegen sie zu entwerfen. Sie traf aber immer nach den Überfällen ein und konnte somit nicht mehr als nur die Leichen bergen und wieder heimzufliegen. Nachdem das Ewige Imperium sich offen zeigte und das eindringen Darth Marrs in den Wilden Raum und der Tod des „Ewigen Imperators“ durch den Fremdling einen offenen Krieg bewirkte, wurde sie zur Verteidigung Coruscants eingesetzt und kämpfte dort in der nähe des Alten Jedi-Tempels. Dort Duellierte sie sich mit der Zakuul-Ritterin Fiona Myhnn. Diese legte aber, als sie Anareshs Überlegenheit im Kampf anerkannte ihre Waffe nieder. Fiona erwartete eine Hinrichtung und kniete nieder vor Anaresh. Sie zeigte aber Gnade und ließ Fiona am Leben. Fiona war überrascht vom Handeln der Jedi, dass sie sich Anaresh anschloss und sogar gegen ihre eigenen Sprungtruppen kämpfte. Da die beiden dennoch immer weiter zurückgedrängt wurden, ließen sie einen teil einer Decke einstürzen ließen und zum Raumhafen flüchteten. Dort wurde bekannt, dass die Republik aufgab. Fiona und Anaresh nahmen eine Defender, welche Anaresh schon nutzte, um nach Coruscant zu kommen, um auch wieder von Coruscant zu entkommen. Die Defender, „Zallows Revival“, konnte gerade so durch die Blockade der Ewigen Flotte schlüpfen und Richtung Tatooine springen. Dort angekommen ließen sich beide in der Enklave der Zwillingssonnen nieder, hatten aber kaum Ruhe, durch die über Tatooine aufgestellten Sternenfestung.
 
Exil auf Ossus:
Auch der Rest der Enklave war sehr ausgedünnt und die meisten Flüchteten ins Exil auf den alten Jedi-Planeten Ossus. Auch so taten es Fiona und Anaresh, wo Anaresh Fiona anbot, sie in den Wegen der Jedi zu unterweisen. Fiona musste eine Zeit lange überlegen, nahm das Angebot aber an.
In der Zeit des Exils bildete Anaresh Fiona zur Jedi aus. Auch nachdem bekannt wurde, dass sich eine Allianz gegen das Ewige Imperium bildete, blieb sie trotz ihres Kampfeswillen, auf Rat ihres Alten Meisters auf Ossus, um Fionas Ausbildung beenden zu können.
Und auch nach dem Bekannt werden des Sieges der Allianz blieb Anaresh auf Ossus.

[Bild: Anaresh-Ossus.png]
 
Überfall des Imperiums auf Ossus:
Kurz bevor Fiona ihre Prüfungen ablegen konnte, wurde Ossus zunächst von Darth Malora, dann unter dem Kommando von Darth Malgus überfallen. Anaresh konnte sich auf dem Schlachtfeld nahe der Alten Bibliothek zwar beweisen, aber die Jedi waren deutlich unterlegen. Erst nach dem Eingreifen der Republik konnte eine Effektive Evakuierung vollzogen werden und Anaresh flog mit Fiona und den anderen Mitgliedern der Enklave der Zwillingssonnen wieder zurück nach Tatooine, wo die Sternenfestung bereits vom Fremdling beseitigt wurde.
Sie waren aber nicht fähig die Enklave komplett neu aufzubauen, so suchte Anaresh sich eine neue Aufgabe. Sie wurde wieder als Kommandantin einer kleinen Thranta-Flottille eingesetzt. Dort hatte sie die Befehlsgewalt eines Captains und wurde auch von ihrer Besatzung mit Captain angesprochen.
 
Der Clan der Wölfe:
Nach kurzer Zeit begab sie sich zur Enklave „der Clan der Wölfe“ wo sie das Kommando über die Wolfsclaw erhielt. Dort zeichnete sie sich durch Engagement und Initiative aus und wurde auch aufgrund ihrer immer wachsenden Fähigkeiten vom Enklavenleiter Meister Krato Trtor zur Meisterin ernannt. Nicht lange danach bekam sie auch einen Sitz im Enklavenrat.
Nach einigen Visionen flog sie mit Lahi Nacaa, einer Jedi-Heilerin, zu ihrer alten Heimat nach Ryloth zurück. Dort befreiten sie ein Junges Mädchen namens Yuna aus Piratenhand. Yuna stellte sich als ihre Schwester raus und wurde dann als sehr Machtempfänglich identifiziert. Auf Rat von Lahi Nacaa nahm Anaresh das kleine Mädchen nicht mit zum Orden und brachte sie zum Senator von Ryloth den sie beim überfall der Zakuul auf Coruscant kennen lernte. Dort könne das Mädchen später selbst entscheiden, ob sie zu den Jedi will oder nicht. Anaresh nahm nur zwei Erinnerungsbilder mit. Eines wo anaresh als 3-Jährige zu sehen ist, mit dem Rest der Familie und eines, wo Yuna mit dem Rest der Familie zu sehen ist.
Nach einiger Zeit schlossen sich immer mehr Jedi den Wölfen an und auch Captain Zolmer Green folgte.
 
Ins Unbekannte:
Anfang 25 nVC wurden die Wölfe beauftragt in den Unbekannten Regionen nach neuen Verbündeten und Ressourcen suchen. Im Zuge dessen wurde Anaresh mit der Befehlsgewalt eines Admirals ausgestattet und die Wolfsclaw erhielt eine kleine Flottille als Verstärkung. Die erste Bewohnte Welt die sie Erreichten War Orres. Der Premierminister von der Welt empfing die Unbekannten Freudig und nach einigen Gesprächen war er auch bereit, sich der Republik anzuschließen.
Inzwischen hatte Anaresh auch sich vorrübergehend zweier Padawane angenommen. Aniasa, eine Zabrak und Ale’kahl, ein Twi‘lek

Die Flottille bekam vom Premierminister Vulk dann auch Koordinaten einer nächsten Welt. Akanjii. Dies war dann auch das nächste Ziel der Wölfe. Dort trafen sie aber auf eine Imperiale Armarda, aber der Kommandierende Offizier Jax Colt konnte die Imperialen zurückdrängen und auch mit der Flotte eine Harrower und zwei Terminusfregatten zerstören. Zwei weitere Terminus-Zerstörer konnten fliehen. Akanjii stellte sich als unbewohnt heraus und der Imperiale Bordcomputer, welcher geborgen werden konnte, zeigte Nutzbare Hyperraumrouten auf, welche sich bis nach Illum und Richtung Chissraum erstrecken. Aber das nächste Ziel war Illum. Dort konnte Anareshs Padawan Ale’kahl seinen Lichtschwertkristall sammeln, wobei sich mit dem Machtgeist der alten Meisterin Lei Tana kommunizierte.
Währenddessen wurde die Padawan von Meister Trtor entführt und die Ratsmitglieder der Enklave ((Meister Kal Lagenn, Meisterin Tsel’nassa, Meisterin Al’isan’tharani und Meisterin Anaresh)) sammelten sich, um zu versuchen, sie wieder zu befreien.

Meister Trtor war aber nicht willens zu warten und es stellte sich heraus, dass er sich in die Padawan Ezrieht verliebt hatte.
Obwohl ihm vom Rat untersagt wurde, die Wolfsclaw und später auch die Jedi-Ebene zu verlassen überwältigte er Wachsoldaten und letzte einige Dabei. Er schlich sich an Bord eines Schiffes der XS-Klasse und flog nach Yavin 4. Anaresh und eine Strike Force bestehend aus Padawan Tavia Reno und den Mandalorianischen Soldatenzwillingen Keeli und Wastina um ihn aufzuhalten. Dort traf die Strike Force auf einen Weg, gepflastert von Imperialen Leichen. Sie folgten der Spur in einen Sith-Tempel. Dort angekommen trafen sie auf Krato und seiner Verletzten Padawan. Krato setzte sich zuerst zur wehr gab aber auf. Wastina behandelte Ezrieth notdürftig. Keeli, Tavia und Anaresh setzten derweil Krato fest und nahmen ihn fest.
Die Gruppe kehrte in den Schiffen auf die Wolfsclaw zurück und Meister Trtor wurde den Tempelwachen übergeben. Die Wolfsclaw und ihre Begleitschiffe begaben sich dann zur Carrikstation um der Besatzung eine Pause zu gönnen. In einer darauffolgenden Ratssitzung wurde Meister Trtor aus dem Orden ausgeschlossen und der Republik übergeben. Padawan Ezrieth verlies ebenso nach dem sie genesen war den Orden. Krato wurde dann später von der Republik wegen Hochverrat verurteilt. Da Kriegsrecht herrschte fiel das Urteil auf den Tod es ehemaligen Jedi-Meisters.
Der Verrat durch Krato setzte Anaresh besonders zu, weil er ein sehr enger Freund und Vertrauter der Twi’lek war. Sie suchte um Hilfe bei der Geistheilerin und bei ihrer Immer fröhlichen Padawan Aniasa.
 
Enklave der Zwillingssonnen:
Nach dem die Enklave angeschlagen war, reiste Anaresh nach Tatooine zu ihrer Alten Enklave. Dort stellte sie fest, dass auch diese sehr unter den letzten Jahren gelitten hat und es dort keine Meister und nur noch wenige Ritter gab. In der Zeit wurde von Meister Gnost-Dural angewiesen, die zwei angeschlagenen Enklaven sollen sich zusammenfügen.
Nachdem Anaresh zurück zu den Anderen zurückkehrte stellte sie fest, dass sie ein neues Flaggschiff erhalten hatten, die „Phoenix of the Suns“. Dort bereiteten sie sich darauf vor, die Reise in die Unbekannten Räume wieder aufzunehmen und kurz darauf flog die Flotte auch auf ihren Ausgangspunkt, Orres.
 
Technisches Verständnis:
- Repataruen von Raumschiffen
- Einfache Reparaturen von Elektronik und Droiden
 
Besondere Fähigkeiten:
- Umgang mit Tieren (v.A. Varactyle, Taurücken, Tauntauns)
- Fliegen eines Raumschiffes (Corellianische Defender-Corvette, FT-7b Clarion)
- großes Taktisches Verständnis im Raumkampf und mittelmäßiges im Bodenkampf
- Lichtschwertformen III und V gemeistert
- Kampf mit Schild und Schwert
- „Ruhemeditation“
 
Ausrüstung:
- Verschiedene Roben
- Schwere Rüstung
- Holoprojektor und Komlink
- Aqua-Atemgerät
- Signal-Sender u. Empfänger für Republikanische Credits
- Kunstvoll Verziertes Lichtschwert gefertigt aus Silber mit einem Duindfire-Kristall, welcher eine Weiße Lichtschwertklinge erzeugt.
- Schwarz-Grauer Astromech der der T7-Reihe, welchen ihn „Skye“ nennt
-modifizierte Leichte Corvette der Defenderklasse „Zallow’s Revival“

[Bild: Defender-1.png]

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